Bewertung:

Das Buch „Der letzte Sommer in Chelsea Beach“ von Pam Jenoff hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Viele fanden es fesselnd, gut geschrieben und historisch korrekt und lobten die Tiefe der Charaktere und die Authentizität des historischen Kontextes. Kritisiert wurden jedoch zahlreiche Tippfehler, ein schlechtes Lektorat und Momente, in denen die Handlung oder die Handlungen der Figuren inkonsistent erschienen. Insgesamt schätzten die Leser die Geschichte, wiesen aber auf erhebliche Mängel hin, die ihr Leseerlebnis beeinträchtigten.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, gut entwickelte Charaktere, starke historische Authentizität, emotionale Tiefe, fesselnde Romanze und verblüffende Wendungen in der Handlung.
Nachteile:Zahlreiche Tipp- und Grammatikfehler, schlechtes Lektorat, inkonsistente Charakterentwicklung, einige historische Ungenauigkeiten und unklare Übergänge in der Erzählung.
(basierend auf 185 Leserbewertungen)
The Last Summer at Chelsea Beach
Von den sandigen Ufern Amerikas bis zu den ramponierten Straßen Londons - die Suche einer Frau nach Liebe und Erlösung trotzt allen Widrigkeiten.
Die junge Adelia Monteforte beginnt den Sommer 1941 an Bord eines überfüllten Schiffes auf dem Weg nach Amerika, völlig allein und doch frei vom faschistischen Italien. Von ihrer wohlmeinenden Tante und ihrem Onkel ans Meer gebracht, genießt sie die lautstarke Zuneigung der ungestümen irisch-katholischen Jungen von nebenan. Und obwohl sie alle vier Connally-Brüder anhimmelt, ist es der Älteste, Charlie, für den sie sich verzehrt. Doch alle Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft werden durch den drohenden Krieg und eine Tragödie, die viel näher an ihrem Zuhause liegt, zunichte gemacht.
Vor lauter Trauer flieht Addie zunächst nach Washington und dann ins kriegsgebeutelte London, wo sie eine Stelle bei einer angesehenen Zeitung und die Chance auf einen Neuanfang findet. Doch die Vergangenheit klebt ihr immer wieder an den Fersen. Und in einer letzten, schicksalhaften Entscheidung wird Addie entdecken, dass der einzige Weg nach Hause ein Weg sein kann, den sie nie vermutet hätte.
„Die Art von Buch, die einen von Anfang an fesselt und nicht mehr loslässt.“ --Beatriz Williams, New York Times-Bestsellerautorin von Der Strand von Summerly