Bewertung:

Die Kritiken zu „The Last White Knight“ von Tami Hoag fallen gemischt aus. Viele Leserinnen und Leser schätzten Hoags Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere. Besonders gefiel ihnen der romantische Aspekt, auch wenn er von ihren üblichen Spannungs- und Krimithemen abwich. Einige Leserinnen und Leser waren jedoch enttäuscht über die Vorhersehbarkeit und den Mangel an Spannung, die für ihre anderen Werke typisch sind.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd, starke Charakterentwicklung, nachvollziehbare Themen und ein leichtes Leseerlebnis. Einige Leserinnen fanden es unterhaltsam und schätzten den Schwerpunkt auf Romantik und starke Heldinnen.
Nachteile:Viele fanden die Geschichte vorhersehbar und vermissten die für Hoags andere Bücher charakteristische Spannung und Dramatik. Einige kritisierten die unrealistische Darstellung der Charaktere und waren der Meinung, dass es sich eher um eine romantische Fantasie als um eine fesselnde Erzählung handelte. Insgesamt wurde in mehreren Rezensionen darauf hingewiesen, dass das Buch nicht dem üblichen Standard der Autorin entspreche.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
The Last White Knight
#Die New-York-Times-Bestsellerautorin Tami Hoag erzählt in diesem klassischen Roman eine kraftvolle Geschichte über Liebe und Hingabe. Es geht um eine junge Frau, die entschlossen ist, die Welt im Alleingang zu retten, und um den Mann, der ihr dabei helfen kann, sich selbst zu retten.
Lynn Shaw kennt die Rebellion der Teenager nur zu gut. Und sie weiß, welchen Schaden sie anrichten kann. Sie konnte sich selbst diese Wachstumsschmerzen nicht ersparen, aber als Beraterin ist sie entschlossen, den problembelasteten Mädchen im Horizon House zu helfen, Mädchen, die Liebe brauchen - und keine Publicity. Doch als unfreundliche Einheimische gegen das Heim protestieren, ziehen sie die Aufmerksamkeit des Senators auf sich - ein gutaussehender Mann, von dem Lynn annimmt, dass er nur an einem Fototermin interessiert ist.
Aber Erik Gunther ist daran interessiert, Lynn zu helfen. Und Lynn nimmt ihm das keine Sekunde lang ab. Nicht einmal, als er ihre Sache zu seiner eigenen macht. Auch nicht, als ihre gegenseitige Anziehungskraft unbestreitbar wird. Aber um der Mädchen willen muss Lynn ihre Abwehrmechanismen fallen lassen. Leichter gesagt als getan, denn ein privater Krieg gegen ihre Dämonen aus der Vergangenheit tobt weiter. Ein Kampf mit einer Armee von einem, bis jetzt.