Bewertung:

The Last Yakuza bietet einen fesselnden und detaillierten Einblick in das Leben der Yakuza und verbindet persönliche Erfahrungen mit kulturellen Einblicken. Das Buch ist die Fortsetzung von Tokyo Vice und erzählt vom Leben eines Mafia-Bosses und den komplexen Zusammenhängen zwischen der Yakuza und der japanischen Gesellschaft. Das Buch wird für seine fesselnde Erzählweise und seine gründliche Recherche gelobt, obwohl einige es als repetitiv und schlecht redigiert empfanden.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ tiefe kulturelle Einblicke
⬤ fesselnde Porträts des Yakuza-Lebens
⬤ informativ und schwer zu fassen
⬤ einzigartige Insider-Perspektive
⬤ von vielen Lesern sehr empfohlen.
⬤ Wiederholungen im Vergleich zu anderen Werken
⬤ mittelmäßiges Schreiben und Lektorat
⬤ Tipp- und Grammatikfehler
⬤ kein Index und keine Bibliographie
⬤ Zeichen können verwirrend sein.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Last Yakuza: Life and Death in the Japanese Underworld
The Last Yakuza erzählt die Geschichte der Yakuza, wie sie noch nie zuvor erzählt wurde, in dieser fesselnden, wahren Kriminalgeschichte des Autors von Tokyo Vice.
Makoto Saigo ist halb Amerikaner und halb Japaner und lebt in einer japanischen Kleinstadt. Er hat zwei Talente: Gitarre spielen und Schlägereien austragen. Als sein Traum, ein Rockstar zu werden, nicht in Erfüllung geht, wendet er sich an den einzigen Ort, an dem man von ganz unten anfangen und durch schiere Leistung, Loyalität und rohe Gewalt aufsteigen kann - die Yakuza.
Saigo, der den Spitznamen Tsunami trägt, merkt schnell, dass selbst innerhalb der Organisation die Meinungen sehr unterschiedlich sind und ein Zusammenprall der Philosophien schnell tödlich werden kann. Ein einziger Fehler kann dich das Leben kosten, oder zumindest einen Finger.
Die interne Politik der Yakuza ist schwindelerregend komplex, und zwischen dem sich ständig wandelnden Netz von Allianzen und der immer stärker werdenden Hand des Gesetzes, die sie immer weiter in den Untergrund drängt, findet sich Saigo inmitten eines jahrzehntelangen Kampfes wieder, der über die Zukunft der Yakuza entscheiden wird.
Der Enthüllungsjournalist Jake Adelstein, der mit der Einsicht eines Experten für das organisierte Verbrechen in Japan und dem Mitgefühl eines langjährigen Freundes geschrieben wurde, präsentiert eine weitreichende Biografie eines Yakuza, die von der Verzweiflung der Nachkriegszeit über den Optimismus der Blasen-Ära bis in die Gegenwart reicht. Mit einer Reihe denkwürdiger Yakuza-Bosse - Coach, Buddha und anderen - ist dies eine Geschichte über den Aufstieg und Fall eines Mannes, eines Landes und einer unehrlichen, aber manchmal ehrenhaften Lebensweise, die kurz vor dem Untergang steht.