Bewertung:

Die Cherringham-Reihe wird im Allgemeinen als unterhaltsame Reihe von gemütlichen Krimis mit dem ehemaligen NYPD-Detective Jack und der alleinerziehenden Mutter Sarah gut aufgenommen. Die Leser schätzen die unbeschwerte, gewaltfreie Art der Geschichten sowie die spannenden Rätsel und gut gezeichneten Charaktere. Einige Rezensionen weisen jedoch auf Probleme mit der Schreibqualität und dem Lektorat hin, was zu gemischten Gefühlen gegenüber weiteren Büchern der Reihe führt.
Vorteile:Fesselnde und unterhaltsame Krimis, gut entwickelte Charaktere, unbeschwerte und gewaltfreie Geschichten, schnell zu lesen, einige unerwartete Wendungen, gut für gemütliche Lektüre, ansprechend für Fans von gemütlichen und leichten Krimis.
Nachteile:Die Schreibqualität und das Lektorat könnten besser sein, einige halten die Handlungen für zu simpel oder vorhersehbar, nicht für große Literatur, und einige finden es nur okay, obwohl sie den leichten Ton mögen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Last Train to London: A Cherringham Cosy Mystery
Cherringham ist am Boden zerstört. Otto Brendl, der sympathische alte Mann, der jeden Sommer das klassische Kasperletheater für die Kinder moderierte, ist plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben.
Doch während die Trauerfeier geplant wird, kommt Jack der Verdacht, dass vielleicht mehr hinter dem Herzinfarkt steckt?
Schon bald sind Jack und Sarah einem besonders finsteren Mörder auf der Spur - und gemeinsam werden sie feststellen, dass es mehr als eine Art von Gerechtigkeit gibt.
Über die Serie
Die Krimiserie spielt in dem verschlafenen englischen Dorf Cherringham und bringt ein ungleiches Detektivduo zusammen: die englische Webdesignerin Sarah und den amerikanischen Ex-Cop Jack. Spannend und tödlich - aber mit einem Schuss Tee - ist das eine Mischung aus Rosamunde Pilcher und Inspector Barnaby. Jede der in sich abgeschlossenen Episoden ist eine schnelle Lektüre für den morgendlichen Arbeitsweg, während man auf den Arzt wartet oder sich mit einer heißen Tasse Tee einkuschelt.