Bewertung:

Die Cherringham-Krimireihe wird wegen ihrer unterhaltsamen und fesselnden Geschichten mit sympathischen Charakteren und überschaubaren Handlungssträngen sehr geschätzt. Die Leser schätzen die unbeschwerte Art und das kurze Format, das eine schnelle Lektüre ermöglicht. Einige Kritiken weisen jedoch auf Probleme mit dem Schreibstil, dem Fokus der Handlung und grundlegenden Ungenauigkeiten in der Theaterterminologie in bestimmten Geschichten hin.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, unterhaltsame Handlungen, unbeschwertes und gemütliches Leseerlebnis, schnelles Ende, gute Charakterentwicklung, starke zwischenmenschliche Dynamik, unterhaltsame Wendungen und insgesamt eine beruhigende Serie.
Nachteile:Inkonsistente Schreibqualität, einige Leser finden, dass es den Geschichten an Tiefe oder Spannung fehlt, Ungenauigkeiten in der Theaterterminologie und Probleme mit dem Korrekturlesen und den Dialogen der Figuren.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Playing Dead: A Cherringham Cosy Mystery
Als die Cherringham Drama Society einen lokalen Fernsehstar einlädt, um bei ihrer Weihnachtsaufführung Regie zu führen, bekommt sie mehr Publicity, als sie erwartet hat. Jemand versucht, die Veranstaltung zu sabotieren, und die Proben geraten ins Chaos. Jack und Sarah werden gebeten, Nachforschungen anzustellen, und entdecken bald, dass sich hinter den Kulissen ein noch dunkleres Geheimnis verbirgt...
Über die Serie
Die Krimiserie spielt in dem verschlafenen englischen Dorf Cherringham und bringt ein ungleiches Ermittlerduo zusammen: die englische Webdesignerin Sarah und den amerikanischen Ex-Cop Jack. Spannend und tödlich - aber mit einem Schuss Tee - ist das eine Mischung aus Rosamunde Pilcher und Inspector Barnaby. Jede der in sich abgeschlossenen Episoden ist eine schnelle Lektüre für den morgendlichen Arbeitsweg, während man auf den Arzt wartet oder sich mit einer heißen Tasse Tee einkuschelt.