Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Briefen zwischen Warren Lewis, dem Bruder von C.S. Lewis, und der Missionarin Dr. Blanche Biggs, die einen Einblick in ihre sich entwickelnde Freundschaft und persönliche Gedanken zu verschiedenen Themen bietet. Viele Leser finden das Buch reichhaltig, fesselnd und gut recherchiert, während einige meinen, es sei tiefgründiger und zeitaufwändiger als erwartet.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seinen reichen und ergreifenden Inhalt, den fesselnden Schreibstil und die wertvollen Einblicke in das Leben und die Gedanken von Warren Lewis und Blanche Biggs. Die Briefe werden als witzig, aufschlussreich und als Spiegelbild einer aufblühenden Freundschaft beschrieben. Die Einleitungen und Fußnoten von Dr. Diana Glyer liefern hilfreiche Zusammenhänge und bereichern das Leseerlebnis. Das Buch ist für Fans von Briefen und für alle, die sich für C.S. Lewis und seinen Kreis interessieren, zu empfehlen.
Nachteile:Einige Leser bemerken, dass das Buch tiefgründiger ist und möglicherweise mehr Zeit benötigt, um es vollständig zu erfassen, als sie erwartet hatten. Einige bedauern, dass sie es bestellt haben, ohne sich näher über den Inhalt zu informieren, und weisen darauf hin, dass es sich nicht für Gelegenheitsleser oder diejenigen, die ein leichteres Buch suchen, eignet.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Major and the Missionary: The Letters of Warren Hamilton Lewis and Blanche Biggs
Nach dem Tod seines Bruders lebte Warren Lewis in The Kilns in Oxford, redigierte die Briefe seines berühmten Bruders und schrieb auch selbst ein wenig. Dann erhielt er einen Brief von einem Fremden am anderen Ende der Welt.
In den folgenden Jahren führten er und Blanche Biggs, eine Missionarin in Papua-Neuguinea, einen regen Briefwechsel. In diesen Gesprächen ging es um ihre Ansichten über den Glauben, ihre Politik, ihren Humor, das Erbe von C. S.
Lewis und ihre eigenen Prüfungen und Sehnsüchte. Ihre Briefe zeichnen ein farbenfrohes Porträt, das nicht nur die Besonderheiten entfernter Zeiten und Orte beleuchtet, sondern auch die intimen Konturen einer seltenen Freundschaft.