Bewertung:

Das Buch „The Millionaire Next Door“ gibt Einblicke in die finanziellen Gewohnheiten und den Lebensstil amerikanischer Millionäre, wobei der Schwerpunkt auf Genügsamkeit, einem Leben unter den eigenen Möglichkeiten und dem Unterschied zwischen Einkommen und Vermögen liegt. Während es nützliche Strategien bietet, fanden einige Leser es weniger informativ in Bezug auf moderne Investitionsstrategien und kritisierten die veralteten Daten. Insgesamt wird das Buch für seine praktische Weisheit und seine augenöffnende Perspektive auf den Vermögensaufbau gelobt.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Einblicke und datengestützte Prinzipien zum Vermögensaufbau.
⬤ Betont Sparsamkeit und die Wichtigkeit, unter den eigenen Möglichkeiten zu leben.
⬤ Bietet praktische Ratschläge, die leicht zu verstehen und umzusetzen sind.
⬤ Viele Leser empfanden das Buch als transformativ und veränderten ihre finanziellen Gewohnheiten und Perspektiven.
⬤ Hebt den Unterschied zwischen scheinbarem und tatsächlichem Reichtum hervor und entlarvt gängige Missverständnisse über Millionäre.
⬤ Einige Daten sind veraltet (aus den 1990er Jahren), was zu potenziell unrealistischen Zahlen und Ratschlägen im heutigen Kontext führt.
⬤ Der Schwerpunkt liegt eher auf Anekdoten als auf detaillierten Anlagestrategien.
⬤ Einige Leser empfanden den Text aufgrund der vielen Anekdoten und des Mangels an direkten Anleitungen als repetitiv oder wenig ansprechend.
⬤ Einige Kritiken zielen auf die Definitionen und Kategorisierungen von Reichtum durch die Autoren ab, da sie der heutigen Finanzdynamik möglicherweise nicht gerecht werden.
(basierend auf 3225 Leserbewertungen)
The Millionaire Next Door: The Surprising Secrets of America's Wealthy
Der Bestseller The Millionaire Next Door (Der Millionär von nebenan) zeigt sieben gemeinsame Merkmale auf, die immer wieder bei denjenigen auftauchen, die Reichtum angehäuft haben.
Die meisten der wirklich Reichen in diesem Land leben nicht in Beverly Hills oder auf der Park Avenue - sie wohnen nebenan. Diese neue Ausgabe, die erste seit 1998, enthält ein neues Vorwort für das einundzwanzigste Jahrhundert von Dr.
Thomas J. Stanley.