Bewertung:

Das Buch „The Courage of Their Convictions“ von Peter Irons bietet eine fesselnde Perspektive auf bahnbrechende Fälle des Obersten Gerichtshofs aus der Sicht der Personen, die sie vorgebracht haben. In den Rezensionen findet sich eine Mischung aus Anerkennung für die inspirierende Erzählweise und Kritik an der Schreibqualität und dem vermeintlich fehlenden Fokus auf gerichtliche Ergebnisse.
Vorteile:⬤ Bietet persönliche Perspektiven auf bahnbrechende Fälle, die sie nachvollziehbar machen.
⬤ Inspirierende Berichte von Menschen, die für ihre Rechte kämpfen.
⬤ Generell fesselnd und leicht zu lesen.
⬤ Bietet Einblicke in das US-Rechtssystem und ermutigt den Einzelnen zu mehr Eigenverantwortung.
⬤ Sowohl für die Bildung als auch für die Freizeit geeignet.
⬤ Einige fanden den Text schlecht strukturiert und mit Grammatikfehlern.
⬤ Einige Leser bezeichneten das Buch als langweilig oder übermäßig vereinfachend.
⬤ Es wird kritisiert, dass die Rolle des Obersten Gerichtshofs im Vergleich zu den besprochenen Personen nicht angemessen hervorgehoben wird.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Courage of Their Convictions
The Courage of their Convictions (Der Mut der Überzeugungen) zitiert sechzehn bahnbrechende Fälle von Bürgerrechten und die Personen, die Gesetze anfechteten, die ihrer Meinung nach ihre persönliche Freiheit einschränkten, und die ihre Kämpfe bis zum höchsten Gericht der Nation führten.
"Gott sei Dank gibt es sechzehn mutige Männer und Frauen, die bis zum Obersten Gerichtshof der USA gegen offizielle Intoleranz gekämpft haben. Und wir danken den Peter Irons dafür, dass sie ihre bewegenden persönlichen Gründe, die Autorität in Frage zu stellen, in ihren eigenen Worten darstellen. Wie Anthony Lewis' Gideon's Trumpet zeigt dieses Buch das Verfassungsrecht mit einem menschlichen Gesicht. Es wird ein Klassiker sein." --Norman Dorsen, Präsident, American Civil Liberties Union New York University Law School.
"Ein faszinierender Bericht darüber, wie komplexes, vielschichtiges Verhalten einzelner Bürger von unserem Rechtssystem in enge rechtliche Kategorien gezwängt wird." --Thomas I. Emerson, Yale Law School.