Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch zeigen eine polarisierte Rezeption. Viele loben die gründliche Analyse der islamischen Intoleranz, während andere das Buch für seine Voreingenommenheit und den Mangel an ausgewogenen Perspektiven kritisieren. Die Sammlung umfasst eine Vielzahl von Artikeln, die historische und aktuelle Themen im Zusammenhang mit islamischen Ansichten und Praktiken in Bezug auf Nicht-Muslime beleuchten.
Vorteile:⬤ Eine wertvolle Sammlung von Aufsätzen und Artikeln, die Einblicke in das Konzept der Dhimmitude und die historische Unterdrückung von Nicht-Muslimen bietet.
⬤ Vermittelt dem Leser eine Fülle von Kenntnissen über islamische Intoleranz und die politischen Implikationen der Religion.
⬤ Hochinformativ und gut dokumentiert, bietet es ein klares Gegenbild zur Vorstellung vom Islam als „Religion des Friedens“.
⬤ Stößt wichtige Diskussionen über die Realitäten islamischer Praktiken und Glaubensvorstellungen an.
⬤ Regt die Leser zu weiteren Recherchen und kritischem Denken an.
⬤ Das Buch wurde kritisiert, weil es einseitig ist, keine Ausgewogenheit aufweist und eine voreingenommene Sichtweise gegen den Islam präsentiert.
⬤ Einige Teile wiederholen sich und enthalten langweilige Inhalte, insbesondere das UN-Material.
⬤ Kritiker argumentieren, dass einige Aussagen und Interpretationen komplexe Themen im Zusammenhang mit dem Islam zu sehr vereinfachen.
⬤ Es gibt Bedenken wegen der hetzerischen Rhetorik einiger Autoren.
⬤ Erfordert Aufgeschlossenheit und weitere Recherchen, um die verschiedenen Perspektiven zum Thema zu verstehen.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
The Myth of Islamic Tolerance: How Islamic Law Treats Non-Muslims
Diese Sammlung von Aufsätzen einiger der weltweit führenden Autoritäten auf dem Gebiet der islamischen Sozialgeschichte konzentriert sich auf die rechtliche und kulturelle Unterdrückung von Nicht-Muslimen in islamischen Gesellschaften. Die Autoren dieser tiefgründigen, aber leicht zugänglichen Artikel entlarven den weit verbreiteten Mythos eines weitgehend toleranten, pluralistischen Islams, der von muslimischen Interessengruppen verbreitet wird.
Tatsächlich entlarven die Autoren den repressiven rechtlichen Überbau, der Nicht-Muslime in muslimischen Gesellschaften als unterdrückte und gedemütigte Tributpflichtige behandelt hat, und sie zeigen die verheerenden Auswirkungen dieser diskriminierenden Einstellungen und Praktiken in vergangenen und aktuellen globalen Konflikten. Neben den Originalartikeln verdeutlichen die hier vorgestellten Primärquellendokumente auch, wie die gesetzlich vorgeschriebene Unterwerfung von Nicht-Muslimen nach islamischem Recht aus dem muslimischen Konzept des Dschihad - der Ausbreitung des Islam durch Eroberung - hervorgeht. Historisch gesehen überrannten die arabisch-muslimischen Eroberer riesige Gebiete mit verschiedenen nicht-muslimischen Bevölkerungsgruppen.
Viele dieser eroberten Völker unterwarfen sich der muslimischen Herrschaft im Rahmen eines besonderen Vertrages, der auf Arabisch dhimma genannt wird.
Diese nicht-muslimischen einheimischen Bevölkerungsgruppen, vor allem Christen und Juden, wurden dann nach islamischem Recht als Dhimmis (d. h.
"Geschützte") eingestuft. Obwohl der geschützte Status harmlos klingen mag, bezog sich diese Klassifizierung in Wirklichkeit auf den "Schutz" vor der Wiederaufnahme des Dschihad gegen Nicht-Muslime, bis sie sich einem System der rechtlichen und finanziellen Unterdrückung sowie der sozialen Isolation unterwerfen. Die Autoren behaupten, dass diesem religiösen Kastensystem eine kulturell tief verwurzelte Verachtung für Außenstehende zugrunde liegt, die auch heute noch einen Großteil der islamischen Welt prägt und ein Hauptantrieb für den Dschihad-Terrorismus ist.
Weitere Themen sind die von Nicht-Muslimen erhobene Kopfsteuer (arabisch jizya), die islamische Kritik an der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die Verwendung der Dschihad-Ideologie durch radikale muslimische Theoretiker des 20. Jahrhunderts und andere provokante Themen, die von muslimischen Apologeten normalerweise ignoriert werden. Jahrhunderts und andere provokante Themen, die normalerweise von muslimischen Apologeten ignoriert werden.
Diese harte und fesselnde Kritik der islamischen Lehren und Praktiken in Bezug auf nicht-muslimische Minderheiten deckt einen bedeutenden Menschenrechtsskandal auf, der weder in akademischen Kreisen noch in der Mainstream-Presse Erwähnung findet.