Bewertung:

Das Buch „Der Jesus-Mythos“ von Chris Scott provoziert tiefgreifende Diskussionen über den historischen Kontext der biblischen Texte und stellt dogmatische religiöse Ansichten in Frage. Während viele Leser das Buch als aufschlussreich und unterstützend für ein gütiges und liebevolles Leben empfanden, kritisierten andere, es sei schwer zu lesen und das Geld nicht wert.
Vorteile:Das Buch wird gelobt für seinen zum Nachdenken anregenden Inhalt, seine Fähigkeit, traditionelle Glaubensvorstellungen in Frage zu stellen, und dafür, dass es zugänglich und nachvollziehbar ist. Die Leser schätzten, dass die Betonung auf einem liebenswürdigen und liebevollen Leben liegt und nicht auf der strikten Einhaltung von Glaubenssätzen. Der Text wird als offenherzig und aufmunternd empfunden und eignet sich für verschiedene Perspektiven.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch schwierig zu lesen und bezeichneten es als „fragwürdigen Unsinn“ und nicht wissenschaftlich. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass sich die Investition nicht lohnt und dass das Buch nur bei denjenigen Anklang findet, die bereit sind, ihre Überzeugungen zu hinterfragen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Jesus Myth: A Psychologist's Viewpoint
Ein Blick auf die Natur des Mythos als Träger einer tiefen Wahrheit und darauf, dass wir alle unsere eigenen inneren Mythen über uns selbst und das Leben haben. Es wird untersucht, was mit dem Begriff Messias im 1.
Jahrhundert und heute gemeint war und ist. „Dieses Buch strotzt nur so vor gesundem Menschenverstand und Inspiration, geschrieben von jemandem, der das Leben in seiner ganzen Komplexität kennt...
Es ist ein Buch, das von all jenen gelesen werden muss, die es wagen, nach mehr zu fragen.“ Pfarrer Dr. Terry Biddington FRSA, Dekan für geistliches Leben, Universität Winchester.