Bewertung:

Das Buch stellt sich selbst als eine Ressource für das Verständnis der Verteilung von Familiennamen und Migrationsmustern in der englischen Genealogie dar. Es hat jedoch gemischte Kritiken erhalten, wobei einige es für spezifische Forschungsbedürfnisse hilfreich fanden, während andere seinen Schreibstil und seine begrenzte Anwendbarkeit kritisierten.
Vorteile:Einige Benutzer schätzen die hilfreiche Natur des Buches für die Suche nach Familiennamen und Einwanderungsmustern und heben die Karten als nützlich für Familienforscher hervor. Für diejenigen, die sich speziell für die Familiengeschichte interessieren, kann es sachliche Daten liefern.
Nachteile:Viele Leser sind der Meinung, dass das Buch nicht hält, was es verspricht, da es für die allgemeine Stammbaumforschung nur von begrenztem Nutzen ist. Zu den Kritikpunkten gehören der schlechte Schreibstil, das Fehlen einer kritischen Prüfung des Quellenmaterials und die Verwendung des umgangssprachlichen britischen Englisch, das abschreckend wirken kann. Das Buch gilt als überteuert für seinen Inhalt und seine Lesbarkeit.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Surname Detective: Investigating Surname Distribution in England Since 1086
Dieser Leitfaden des Autors von The Family Tree Detective vermittelt dem Amateur-Genealogen oder Familienhistoriker die Fähigkeit, die Verbreitung und Geschichte eines Nachnamens zu erforschen.
Colin Rogers verwendet eine Auswahl von 100 Namen, von denen viele häufig vorkommen, um die Wanderung von Menschen durch die Jahrhunderte zu verfolgen. Jeder der 100 Namen wird seit dem Buch des Jüngsten Gerichts im Jahr 1086 kartiert.
Für diejenigen, deren Name nicht in der Stichprobe enthalten ist, zeigt das Buch, wie man herausfinden kann, wo die Namensgeber heute leben, wie sie im Laufe der Zeit durch das Land gezogen sind und wie der Name aus einem Ortsnamen, einem Spitznamen oder einem Beruf entstanden ist. Abschließend zeigt Colin Rogers, wie die Verteilung von Nachnamen unabhängig von der Größe der umgebenden Bevölkerung untersucht werden kann, und kommt zu einigen interessanten Schlussfolgerungen darüber, welche Namen die zuverlässigsten Hinweise auf die Migration seit dem 14.