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Plural Policing: Theory and Practice
Die Polizei muss zunehmend mit anderen staatlichen Stellen, dem dritten Sektor, kommunalen Organisationen und dem privaten Sektor zusammenarbeiten - ein Ansatz, der als pluralistische Polizeiarbeit bekannt ist.
In diesem Buch wird die Entwicklung dieses Ansatzes in England und Wales in den letzten zehn Jahren anhand von Beispielen aus der nationalen und internationalen Praxis kritisch analysiert. Der Autor, der über umfangreiche Erfahrungen sowohl im akademischen Bereich als auch in der polizeilichen Praxis verfügt, erörtert in Plural Policing sowohl die Folgen dieses Ansatzes für das historische Modell der Polizeiarbeit als auch die Ansichten darüber, wie Polizeiarbeit in Zukunft geleistet werden sollte.
Dieses Buch deckt den wachsenden Bedarf an Forschung, die sich mit evidenzbasierter Polizeiarbeit befasst, und passt zu einer Vielzahl wichtiger Themen, die in allen Polizeikursen behandelt werden.