Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch werden sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen hervorgehoben. Viele Leser schätzen die fesselnde Figur der Jessica Blackwood und die fesselnde Handlung, die Elemente von Mystery und Magie verbindet. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass die Geschichte die Glaubwürdigkeit überstrapaziert und dass die Komplexität des Endes besser hätte ausgeführt werden können.
Vorteile:⬤ Fesselnde und interessante Hauptfigur (Jessica Blackwood).
⬤ Fesselnde und kreative Handlung mit Wendungen.
⬤ Temporeich und gut geschrieben.
⬤ Die Leser finden das Thema einer Ex-Magierin, die zur FBI-Agentin wird, faszinierend.
⬤ Starke Charakterentwicklung mit nachvollziehbaren Schwächen.
⬤ Vielen Lesern hat die Serie gefallen und sie freuen sich auf die nächsten Teile.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die Geschichte weit hergeholt ist und es ihr an Glaubwürdigkeit fehlt.
⬤ Das Ende wird im Vergleich zu den vorherigen Büchern als überstürzt und antiklimaktisch empfunden.
⬤ Es wird bemängelt, dass die Charaktere in Bezug auf ihre Intelligenz manchmal die anderen überschatten.
⬤ Der Prosa mangelt es an erklärender Klarheit gegenüber komplexen Illusionen.
⬤ Einige Leser empfanden die Handlung als teilweise langatmig.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Name of the Devil - (Jessica Blackwood 2)
West Virginia: Eine Kirchengemeinde verschwindet unter mysteriösen Umständen, um dann einige Meilen entfernt tot aufgefunden zu werden.
Vielleicht steckt jetzt wieder einmal der Teufel im Detail. Jessica folgt der Spur von West Virginia nach Mexiko und Miami und deckt eine tödliche Verschwörung auf, die bis in den Vatikan führen könnte.