Bewertung:

Insgesamt finden die Leser, dass „Black Coral“ von Andrew Mayne ein fesselnder und spannender Kriminalroman ist, der Ermittlungen mit Unterwasserelementen verbindet. Die Erzählung zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung aus, insbesondere des Protagonisten, und durch eine fesselnde Handlung, die den Leser bei der Stange hält. Einige Kritiken weisen jedoch darauf hin, dass das Buch gelegentlich unter Tempoproblemen leidet, die auf verfahrenstechnische Details zurückzuführen sind und die Erzählung verlangsamen können.
Vorteile:Die Leser loben die ausgeprägte Charakterentwicklung, insbesondere der Hauptfigur Sloan McPherson, und die fesselnde und temporeiche Handlung. Der einzigartige Schauplatz der Unterwasser-Ermittlungen fügt eine interessante Dimension hinzu. Viele genießen den Humor, die Spannung und die Wendungen der Handlung, die sie durchgehend fesseln. Die Fähigkeit der Autorin, Spannung aufzubauen und einen fesselnden Erzählstil beizubehalten, wird positiv hervorgehoben.
Nachteile:Einige Rezensenten merken an, dass sich die Geschichte mit zu vielen verfahrenstechnischen Diskussionen verzetteln kann, was das Tempo beeinträchtigt. Es wird auf einige kleinere Probleme hingewiesen, die schwer zu definieren sind, aber das Gesamterlebnis beeinträchtigen. Einige Leser äußerten auch den Wunsch nach einem strafferen Lektorat, um den Lesefluss zu verbessern.
(basierend auf 670 Leserbewertungen)
Black Coral: A Thriller
Ein Wall Street Journal-Bestseller.
In diesem düsteren Thriller des Wall Street Journal-Bestsellerautors von The Naturalist muss ein Polizeitaucher in Florida einen mysteriösen Fall lösen, der einen Serienmörder aus seinem Versteck lockt.
Sloan McPherson und die Unterwasser-Untersuchungseinheit haben einen Lieferwagen auf dem Grund eines trüben Teiches in Florida entdeckt. Darin befinden sich die Leichen von vier Teenagern, die vor dreißig Jahren nach einem Rockkonzert verschwunden sind. Für die Behörden sieht es nach einem tragischen Unfall aus. Für Sloan sieht es nach Mord aus. Jedes Beweisstück beginnt, eine Verbindung zu einer Reihe von ungeklärten Fällen in Florida herzustellen. Hinweis für Hinweis navigiert Sloan durch die warmen, dunklen Gewässer, in denen sich natürliche Raubtiere ernähren, wohl wissend, dass das gefährlichste von ihnen immer noch über der Wasseroberfläche nistet und schläft.
Doch als in den Everglades ein frisch geschlachtetes Jungtier gefunden wird, befürchtet Sloan, dass ihre Ermittlungen ein Monster wiedererweckt haben. Wie kann sie jemanden fangen, der ein Genie darin ist, sich im Verborgenen zu halten? Indem sie sich als Beute ausgibt. Der gefährliche Schachzug funktioniert - nur zu gut. Sie wird in eine Täuschung gelockt, die der Verrückte selbst entworfen hat. Hat Sloan einem Serienmörder eine Falle gestellt? Oder hat er eine für sie aufgestellt?