Bewertung:

Das Buch „Der Name des Windes“ von Patrick Rothfuss ist ein reichhaltig gestalteter Fantasy-Roman, der sowohl fesselnd als auch frustrierend ist. Im Mittelpunkt steht der Protagonist Kvothe, ein Charakter von bemerkenswerter Tiefe und Komplexität, der seine Lebensgeschichte von den bescheidenen Anfängen bis zum legendären Status erzählt. Die Erzähltechnik verleiht dem Buch eine zusätzliche Ebene der Faszination, aber es wurde auch kritisiert, dass das Tempo zu hoch ist und die zweite Hälfte weniger befriedigend wirkt. Die Entwicklung der Charaktere, der Aufbau der Welt und die poetische Prosa wurden gelobt, doch einige Leser sind der Meinung, dass Kvothe's Beinahe-Vollkommenheit dem Realismus abträglich ist. Die Erzählung bleibt unvollendet und lässt die Leser mit dem Wunsch nach mehr zurück.
Vorteile:⬤ Detailreicher Aufbau der Welt und komplexe Charakterentwicklung.
⬤ Fesselnder Erzählstil mit interessantem Handlungsgerüst.
⬤ Schön geschriebene Prosa, die ein Gleichgewicht zwischen Detailtreue und Zugänglichkeit schafft.
⬤ Einprägsame Nebenfiguren und ein fesselndes Magiesystem.
⬤ Kvothe's Charakter wird oft als zu perfekt kritisiert, was den Realismus mindert.
⬤ Das Tempo kann sich langsam anfühlen, besonders in der letzten Hälfte des Buches.
⬤ Einige Handlungen und Charakterbögen fühlen sich unterentwickelt an und lassen den Leser unbefriedigt zurück.
⬤ Das Buch ist Teil einer unvollendeten Trilogie, was zu Frustration über ungelöste Handlungsstränge führt.
(basierend auf 10480 Leserbewertungen)
The Name of the Wind
Entdecken Sie die epische Fantasy-Serie The Kingkiller Chronicle von Patrick Rothfuss, die auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste steht.
„Ich liebe einfach die Welt von Patrick Rothfuss.“ --Lin-Manuel Miranda - „Er ist verdammt gut, dieser Rothfuss.“ --George R. R. Martin - „Rothfuss hat echtes Talent.“ --Terry Brooks.
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TAG EINS: DER NAME DES WINDES
Mein Name ist Kvothe.
Ich habe Prinzessinnen von schlafenden Barrow-Königen zurückgestohlen. Ich habe die Stadt Trebon niedergebrannt. Ich habe die Nacht mit Felurian verbracht und bin sowohl mit meinem Verstand als auch mit meinem Leben davongekommen. Ich wurde von der Universität verwiesen, als ich noch jünger war als die meisten Menschen. Ich habe im Mondlicht Wege beschritten, über die andere tagsüber nicht zu sprechen wagen. Ich habe mit Göttern gesprochen, Frauen geliebt und Lieder geschrieben, die Minnesänger zum Weinen bringen.
Ihr habt vielleicht schon von mir gehört.
So beginnt eine Geschichte, die in der Fantasy-Literatur ihresgleichen sucht - die Geschichte eines Helden, erzählt mit seiner eigenen Stimme. Es ist eine Geschichte des Leids, eine Geschichte des Überlebens, eine Geschichte über die Suche eines Mannes nach einem Sinn in seinem Universum, und wie diese Suche und der unbeugsame Wille, der sie antrieb, eine Legende hervorbrachte.
Lob für The Kingkiller Chronicle:
„Die beste epische Fantasy, die ich letztes Jahr gelesen habe.... Er ist verdammt gut, dieser Rothfuss.“.
-- George R. R. Martin, New York Times-Bestsellerautor von Das Lied von Eis und Feuer.
„Rothfuss hat echtes Talent, und seine Geschichte von Kvothe ist tiefgründig, verwickelt und wundersam“.
-- Terry Brooks, New York Times-Bestsellerautor von Shannara.
„Es ist ein seltenes und großes Vergnügen, einen Phantasten zu finden, der mit wahrer Musik in den Worten schreibt.“.
-- Ursula K. Le Guin, preisgekrönte Autorin von Earthsea.
„Die Charaktere sind real und die Magie ist echt.“.
-- Robin Hobb, New York Times-Bestsellerautor von Assassin's Apprentice.
„Meisterhaft.... Pats Schreibstil ist von einer Schönheit, die sich jeder Beschreibung entzieht.“.
-- Brandon Sanderson, New York Times -Bestsellerautor von Mistborn.