Der Name: Eine Geschichte des zweigeschlechtlichen hebräischen Namens für Gott

Bewertung:   (4,9 von 5)

Der Name: Eine Geschichte des zweigeschlechtlichen hebräischen Namens für Gott (Mark Sameth)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch erforscht die doppelgeschlechtliche Natur Gottes und gibt tiefe Einblicke in die Religionsgeschichte, die hebräischen Schriften und die Entwicklung des theologischen Denkens. Rabbi Mark Sameth präsentiert akribisch recherchierte Argumente, die lang gehegte Annahmen in Frage stellen können, und bietet eine neue Perspektive auf Spiritualität und das Göttliche, die einem breiten Publikum zugänglich ist.

Vorteile:

Das Buch ist gut recherchiert, fesselnd und in einem verständlichen Stil geschrieben. Viele Leserinnen und Leser schätzten den zum Nachdenken anregenden Charakter, die sorgfältige Recherche und die Art und Weise, wie das Buch ihr Verständnis von Gott und Spiritualität vertieft. Das Buch enthält umfangreiche Verweise, die es für weitere Studien nützlich machen. Die Leser waren der Meinung, dass das Buch ein breites Publikum ansprechen könnte, auch diejenigen, die keinen religiösen Hintergrund haben.

Nachteile:

Einige Abschnitte wurden als übermäßig sentimental oder rührselig empfunden, was von den Hauptthemen ablenken könnte. Auch wenn das Buch erfolgreich Annahmen in Frage stellt, könnten einige Leser die komplexen Ideen überwältigend finden oder mit der Tiefe des wissenschaftlichen Inhalts Probleme haben.

(basierend auf 13 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Name: A History of the Dual-Gendered Hebrew Name for God

Inhalt des Buches:

Der Gott des alten Israel - der heute allgemein in der männlichen Form bezeichnet wird - wurde von seinen frühesten Anbetern als eine männlich-weibliche Gottheit mit zwei Geschlechtern verstanden. So argumentiert Mark Sameth in Der Name.

Das ist natürlich keine geringe Behauptung. Die Hälfte der Weltbevölkerung gehört einer der drei abrahamitischen Religionen an - dem Judentum, dem Christentum und dem Islam -, von denen jede ihre Wurzeln in dem antiken Kult hat, in dem diese Gottheit verehrt wurde. Die Beweise des Autors sind jedoch überzeugend, und sein Fall ist sorgfältig aufgebaut.

Der hebräische Name Gottes - YHWH - wurde seit über zweitausend Jahren nicht mehr öffentlich ausgesprochen. Einige dachten, die verlorene Aussprache sei Jehova oder Jahwe.

Sameth führt den Namen jedoch bis in die späte Bronzezeit zurück und argumentiert, dass er Hu-Hi-hebräisch für He-She ausgesprochen wurde. Unter jüdischen Mystikern, so erfahren wir, war dies lange Zeit ein offenes Geheimnis.

Was bedeutet es für uns heute, wenn er nicht Gott war?

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781532693830
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)