Bewertung:

Das Buch „The Occult Underground“ von James Webb erforscht die okkulten Untergrundbewegungen am Ende des 19. Jahrhunderts und analysiert Schlüsselfiguren und Einflüsse wie Spiritismus, Mesmerismus und Theosophie. Während der Inhalt informativ und akademisch aufbereitet ist, bemängelten viele Leser Probleme mit der Formatierung, der Grammatik und dem hohen Preis.
Vorteile:⬤ Gründliche Untersuchung verschiedener okkulter Untergrundbewegungen und Schlüsselfiguren aus dem 19. Jahrhundert
⬤ objektiver und akademischer Schreibstil
⬤ enthält faszinierende Informationen über den Spiritualismus und seine Vorläufer.
⬤ Hoher Preis für ein Taschenbuch
⬤ schlecht formatiert mit Grammatikfehlern
⬤ einige Leser finden den Schreibstil trocken
⬤ Bedenken, dass das Buch veraltet ist oder es ihm in bestimmten Bereichen an Tiefe fehlt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Occult Underground
Gerade als es so aussah, als hätten Wissenschaft und Vernunft ihre größten Triumphe errungen, erlebte die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts eine erstaunliche Wiedergeburt des Okkultismus und des Anit-Rationalismus: die Anfänge der Bewegung, die wir heute New Age nennen. Eine geheime Wissenstradition, die vom christlichen oder wissenschaftlichen Establishment abgelehnt wurde, wurde plötzlich ermutigt, Öffentlichkeit und Konvertiten zu suchen.
James Webbs akribische Recherchen führen ihn in das Unterholz, das von so erleuchteten Persönlichkeiten wie Madame Blavatsky, Reverend Leadbeater, der Bortherhood of Luxor, Annie Besant, Krishnamurti, Swami Vivekananda, Spiritualisten, Rosenkreuzern, Vegetariern, mithraischen Kulten und allen möglichen okkulten Propagandisten bewohnt wird.
„Faszinierende Details... besonders gut, wenn es darum geht, die obskuren und unterirdischen spirituellen Zugehörigkeiten nachzuzeichnen, durch die diese Pilger der Ewigkeit miteinander verbunden waren... ebenso relevant für unsere Zeit wie für das neunzehnte Jahrhundert.“.
--Goronwy Rees, ENCOUNTER.