Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Outlaw Trail“ heben die fesselnde Erzählweise und die historischen Elemente hervor, die Jason Manning präsentiert. Besonders gelobt werden die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe der Erzählung, die sich um das Leben von Sam Bass dreht. Einige Leser wünschten sich jedoch eine umfassendere Erkundung der Charaktere und gaben an, dass das Standalone-Format bei ihnen den Wunsch nach mehr weckte.
Vorteile:⬤ Fesselndes Storytelling
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ historische Bezüge
⬤ emotional beeindruckende Erzählung
⬤ positive Aufnahme von Mannings Schreibstil.
Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch von einer Trilogie profitieren könnte, um die Charaktere tiefer zu erforschen; das Standalone-Format ließ bei einigen den Wunsch nach mehr Details offen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Outlaw Trail
Der berüchtigte Sam Bass war eine der größten Legenden des Alten Westens - ein Waisenkind, das zum Berufsverbrecher wurde und es schaffte, den Pinkerton-Detektiven, den Bundesmarshalls und einer Spezialeinheit von Menschenjägern unter der Leitung von Captain June Peak zu entkommen. Doch mit seinen letzten Atemzügen erzählte Sam einem Mann die wahre Geschichte seines Lebens: eine Geschichte über Träume und enttäuschte Hoffnungen und darüber, wie ein guter Mann auf die falsche Seite des Gesetzes geriet und nun mit einer Kugel im Rücken im Sterben liegt.
Der junge Sam Bass machte sich auf den Weg nach Texas, mit Visionen vom Leben eines Cowboys in seinem Kopf. Ehrliche, harte Arbeit brachte den Bauernjungen aus dem Mittleren Westen auf einen echten Viehtrieb nach Dodge City. Doch schon bald traf Sam eine fatale Entscheidung und fand sich in Deadwood, South Dakota, wieder, einem Ort, der selbst die besten Männer ins Unglück stürzen konnte.
Sobald Sam Bass eine Waffe in die Hand genommen und eine Postkutsche ausgeraubt hatte, gab es kein Zurück mehr. Das Gesetz wollte ihn tot sehen, das Schicksal wollte ihn in Texas sehen, und dazwischen wartete der Outlaw Trail.