Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Pharmacist“ von Justin David heben eine komplexe Erzählung hervor, die eine Dreiecksbeziehung, Drogensucht und emotionale Turbulenzen beinhaltet. Die Geschichte entfaltet sich zwischen einem jungen Künstler namens Billy, seinem Freund Jamie und einem älteren Mann namens Albert. Kritiker loben die Lebendigkeit und den Tiefgang des Buches und verweisen auf die schweren Themen und das emotionale Gewicht der Geschichte.
Vorteile:Der Schreibstil wird als fesselnd, poetisch und lebendig beschrieben, mit einer starken Charakterentwicklung. Viele Rezensenten fanden, dass die Geschichte zum Nachdenken anregt und emotional mitreißend ist und die Komplexität von Beziehungen und Sucht einfängt. Die Darstellung der Schauplätze und die Tiefe der Beziehungen zwischen den Charakteren wurden hoch gelobt, da sie die Novelle real und fesselnd erscheinen lassen. Auch die Mischung aus erotischen Elementen und tiefen emotionalen Themen kam gut an.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Themen Drogenabhängigkeit und Untreue als schwer und deprimierend. Der Aspekt der Dreiecksbeziehung und die daraus resultierenden emotionalen Folgen waren nicht für alle ansprechend, wobei einige Rezensenten ausdrücklich eine Abneigung gegen Dreiecksbeziehungen und Betrug zum Ausdruck brachten. Auch der insgesamt düstere Ton und die düstere Atmosphäre der Erzählung mögen nicht jedem Leser zusagen.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
The Pharmacist
Der Apotheker ist Teil drei von Davids Welston World Sagas.
Die Novelle spielt im London der Jahrtausendwende, wo sich Jamie und Billy in einen exzentrischen älteren Mann verlieben.