Bewertung:

Das Buch „The Pixar Touch“ von David A. Price beschreibt den Weg der Pixar Animation Studios von ihren bescheidenen Anfängen bis hin zu einer der führenden Firmen im Bereich der Animationsfilme. Es beschreibt die wichtigsten Ereignisse und Persönlichkeiten in der Geschichte von Pixar, einschließlich der Herausforderungen und der zentralen Rolle von Steve Jobs. Während viele die Erzählung fesselnd und informativ fanden, bemerkten einige, dass die zweite Hälfte des Buches weniger fesselnd war.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und bietet faszinierende Einblicke in die Geschichte von Pixar und den Aufstieg der 3D-Animation. Es verbindet erfolgreich das Geschichtenerzählen mit Geschäftsprinzipien und bietet einen detaillierten Blick auf Schlüsselfiguren wie Steve Jobs, Ed Catmull und John Lasseter. Viele Rezensenten fanden das Buch inspirierend und eine großartige Lektüre für Fans von Pixar und Animation.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, die zweite Hälfte des Buches sei langweilig und weniger interessant als der erste Teil. Es gab Meinungen, dass es dem Buch an Kontroverse und Tiefe bezüglich der internen Konflikte bei Pixar fehlte. Einige bemängelten auch das Fehlen des Originalcovers in der Kindle-Version.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
The Pixar Touch: The Making of a Company
Ein Wall Street Journal Best Book of the Year.
The Pixar Touch ist eine lebendige Chronik der Geschichte und Entwicklung der Pixar Animation Studios und der "Bruderschaft der Freaks", die sie geprägt haben. Mit Hilfe des Animationsgenies John Lasseter und des visionären Geschäftsmannes Steve Jobs hat sich Pixar zum Goldstandard des Animationsfilmschaffens entwickelt, angefangen bei einem kurzen Spezialeffektfilm, der 1982 bei Lucasfilm gedreht wurde, bis hin zu den wegweisenden Filmen Toy Story, Findet Nemo, Wall-E und anderen. David A. Price wirft einen Blick hinter die Kulissen der Unternehmensfehden zwischen Lasseter und seinem ehemaligen Meister Jeffrey Katzenberg sowie zwischen Jobs und Michael Eisner. Und schließlich erforscht er die komplexe Beziehung zwischen Pixar und der Walt Disney Company, die sich in das 7,4 Milliarden Dollar teure Juwel in der Disney-Krone verwandelte.
Mit einem aktualisierten Nachwort.