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The Postsocialist Contemporary: The Institutionalization of Artistic Practice in Eastern Europe After 1989
Dieses Buch setzt sich mit dem historischen Paradigma der „zeitgenössischen Kunst“ auseinander, indem es ein Programm untersucht, das der ungarisch-amerikanische Milliardär George Soros in den 1990er Jahren in Osteuropa initiierte.
Die Soros-Zentren für zeitgenössische Kunst spielten eine führende Rolle bei der Popularisierung der Normen und Konventionen der „zeitgenössischen Kunst“ in der gesamten Region.