Bewertung:

Brian Kilmeades Buch „Der Präsident und der Freiheitskämpfer“ schildert auf komplexe Weise das miteinander verflochtene Leben von Abraham Lincoln und Frederick Douglass und konzentriert sich dabei auf ihre Zusammenarbeit im Kampf gegen die Sklaverei während des Bürgerkriegs. Das Buch wurde für seinen fesselnden Erzählstil, seine Klarheit und seine Fähigkeit, historische Fakten auf leserfreundliche Weise darzustellen, gelobt. Viele Rezensenten fanden es informativ und aufschlussreich, da es bisher unbekannte Aspekte des Lebens der beiden Männer beleuchtet. Einige Kritiker bemängelten jedoch, dass sie sich an manchen Stellen mehr Details und Klarheit gewünscht hätten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die das Leben von Lincoln und Douglass miteinander verknüpft
⬤ gut recherchiert und sachlich korrekt
⬤ enthüllt weniger bekannte Fakten über Douglass
⬤ durchdachte Analyse von Lincolns Entwicklung in Bezug auf die Sklaverei
⬤ leserfreundlich und für ein breites Publikum geeignet
⬤ dient als wertvolles pädagogisches Hilfsmittel
⬤ fesselt die Leser mit klarer Prosa.
Einige Leser wünschten sich mehr Details und Klarheit in bestimmten Diskussionen; einige empfanden, dass Hintergrundthemen beschönigt wurden, was dazu führte, dass sich Teile überstürzt anfühlten.
(basierend auf 357 Leserbewertungen)
The President and the Freedom Fighter: Abraham Lincoln, Frederick Douglass, and Their Battle to Save America's Soul
NEW YORK TIMES BESTSELLER.
Der New York Times-Bestsellerautor von George Washingtons Secret Six und Thomas Jefferson und die Tripolis-Piraten wendet sich zwei anderen Helden der Nation zu: Abraham Lincoln und Frederick Douglass.
In The President and the Freedom Fighter (Der Präsident und der Freiheitskämpfer) erzählt Brian Kilmeade die wenig bekannte Geschichte zweier amerikanischer Helden, die von heftigen Meinungsverschiedenheiten zu Freundschaft übergingen und dabei den gesamten Lauf der Geschichte veränderten.
Abraham Lincoln war weiß und wurde in ärmlichen Verhältnissen auf einer Farm an der Grenze geboren. Frederick Douglass war ein Schwarzer, ein Kind der Sklaverei, das sein Leben riskiert hatte, um in den Norden in die Freiheit zu fliehen. Keiner der beiden Männer hatte eine formale Ausbildung, und keiner von ihnen hatte es leicht, Einfluss zu gewinnen. Niemand hätte erwartet, dass sie Freunde werden würden - oder dass sie das Land verändern würden. Aber Lincoln und Douglass glaubten an die Größe ihrer Nation. Sie waren entschlossen, das große demokratische Experiment seinen Idealen gerecht werden zu lassen.
Lincolns Problem: Er wusste, dass es an der Zeit war, die Sklaverei abzuschaffen, aber wie schnell konnte sich das Land verändern, ohne auseinandergerissen zu werden? Und würde es möglich sein, die Sklaverei abzuschaffen und gleichzeitig die amerikanische Verfassung zu bewahren? Douglass sagte nein, die Verfassung sei durch die Sklaverei unrettbar korrumpiert - und er wollte, dass Lincoln schnell handelte. Die beiden Männer teilten kaum mehr als die Überzeugung, dass die Sklaverei falsch war, und ihre Wege kreuzten sich schließlich. Im Laufe des Bürgerkriegs mussten sie blutrünstige Mobs, fiebrige Verschwörungen, verheerende Verluste auf dem Schlachtfeld und einen wachsenden Feuersturm von Unruhen ertragen, der seinen Höhepunkt auf den Feldern von Gettysburg erreichen sollte.
Wie schon in "George Washingtons geheime Sechs" hat Kilmeade dieses fast vergessene Stück Geschichte in eine dramatische Geschichte verwandelt, die Sie die Seiten umblättern lässt, um herauszufinden, wie diese beiden Helden durch ihre Prinzipien und ihre Geduld nicht nur einander veränderten, sondern Amerika wirklich frei für alle machten.