Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Rehearsal Fling“ von Sophie Andrews heben eine gut aufgenommene Romanze hervor, in deren Mittelpunkt der mürrische alleinerziehende Vater und die Tänzerin stehen. Die Chemie zwischen den Hauptfiguren Dylan und Genevieve wird gelobt, ebenso wie der fesselnde Schreibstil und die starken Nebenfiguren. Einige Leserinnen und Leser bemängelten den langsamen Anfang, waren aber von der Entwicklung der Geschichte und der Charaktere im weiteren Verlauf begeistert.
Vorteile:⬤ Starke Chemie zwischen den Hauptfiguren Dylan und Genevieve.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser in die Geschichte eintauchen lässt.
⬤ Gut entwickelte Charaktere mit nachvollziehbaren Kämpfen.
⬤ Süße und würzige Romanze mit guter Spannung.
⬤ Positive Darstellung von Freundschaften und Familiendynamik unter alleinerziehenden Vätern.
⬤ Angenehmes Tempo und gute Auflösung, besonders zum Ende hin.
⬤ Einige Leser empfanden den Anfang des Buches als langsam und schwer zu fassen.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten die unnötige Verwendung von Pronomen, die verwirrend wirkte.
⬤ Es wurde der Wunsch nach mehr Interaktion mit den Kindern geäußert.
⬤ Einige Kritiken betrafen ungelöste Frustrationen der Charaktere mit ihren Ex-Ehepartnern.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
The Rehearsal Fling
Ich hätte nie erwartet, dass der heißeste One-Night-Stand meines Lebens als mürrischer alleinerziehender Vater einer meiner Tanzschülerinnen in meinem Studio auftaucht. Aber hier zu unterrichten ist nur ein vorübergehender Auftritt, denn nach sechs Wochen ziehe ich weiter.
Und alles lief nach Plan, bis Dylan Matthews mit seinem gefährlichen Blick, seinem stoppeligen Kinn und seinem Sixpack auftauchte. Da meine selbst auferlegte Frist immer näher rückt, habe ich weder Zeit noch Lust, mich emotional auf einen Mann einzulassen. Aber eine unverbindliche Affäre, damit könnte ich umgehen.
Zumindest dachte ich das. Abgesehen von Dylans Talenten im Schlafzimmer, im Auto oder im Büro ist er unter seinem strengen Blick unerwartet süß, und kein noch so großes Üben reicht aus, damit ich lächeln kann, wenn ich mich schließlich verabschieden muss.