Bewertung:

Das Buch „Tangled Hearts“ erzählt die fesselnde Geschichte von Samantha und Mike, deren gegensätzliche Ansichten über Beziehungen zu einer tieferen Verbindung führen. Ihr Weg von einer lockeren zu einer ernsthaften Beziehung ist von emotionalen Herausforderungen und persönlichem Wachstum geprägt und macht das Buch zu einer fesselnden Lektüre voller Romantik, Humor und herzlicher Momente.
Vorteile:Die Charaktere sind gut geschrieben und nachvollziehbar, mit tiefen emotionalen Verbindungen und persönlichen Kämpfen, in die sich viele Leser einfühlen können. Die Chemie zwischen Mike und Samantha wird als intensiv und ergreifend gelobt. Das Tempo der Geschichte hält die Leser bei der Stange, und die Themen Verletzlichkeit und Überwindung persönlicher Hindernisse kommen gut an. Viele Leser schätzen den Humor und die Mischung aus Lachen und Tränen während der Reise.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass die Handlung vorhersehbar sein könnte, da die anfängliche Prämisse eines Sommerflirts, das sich zu einer tieferen Beziehung entwickelt, ein bekanntes Muster darstellt. Auch wenn die emotionale Tiefe gelobt wird, könnte sie Lesern, die leichtere oder weniger intensive Erzählungen bevorzugen, nicht gefallen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Tangled Hearts
Das letzte Mal, dass ich die beste Freundin meines kleinen Bruders gesehen habe, war vor meiner Abreise ins Bootcamp, als sie noch Zöpfe und eine Zahnspange trug. Jetzt ist Samantha Kohler erwachsen und den Sommer über zu Hause, mit einem Angebot, das ich nicht ablehnen kann.
Zwölf Wochen Freizeitspaß? Verdammt ja. Das Problem ist nur, dass ich bisher nur ernsthafte Beziehungen hatte und nicht weiß, wie man ohne Verpflichtungen lebt. Aber Sam hat vor, ihre Promotion abzuschließen und zieht Ende August aus dem Bundesstaat weg, eine gemeinsame Zukunft ist also unmöglich.
Während der Countdown läuft, sammle ich so viele ihrer Lächeln, Küsse und Stöhngeräusche, wie ich kann. Doch das ist nicht genug.
Ich will mehr. Ein Sommerflirt, mehr sollen wir nicht sein.
Oder doch nicht?