Bewertung:

Call of the Wilde von Preston Lewis folgt den Missgeschicken von H.H. Lomax im Wilden Westen, der eine Reihe von komödiantischen Turbulenzen durchlebt, u.a. wird er fälschlicherweise des Bankraubs beschuldigt, lernt seine Schwester kennen und wird unerwartet zum Leibwächter von Oscar Wilde. Das Buch wird für seinen Humor, die Entwicklung der Charaktere und den einzigartigen Erzählstil gelobt, was es zu einem Lesevergnügen für Fans von Western und historischen Romanen macht.
Vorteile:Das Buch wird durchweg für seinen Humor, seine fesselnden Charaktere und seine rasante Erzählweise gelobt. Die Leser schätzen die klugen Dialoge und witzigen Situationen sowie die Entwicklung von Lomax' Charakter. Die Mischung aus historischen Elementen und Fiktion, insbesondere die Einbindung von Oscar Wilde in die Erzählung, wird als originell und unterhaltsam hervorgehoben. Die Interaktionen mit Lomax' Schwester verleihen der Geschichte eine zarte Dimension und zeigen die Tiefe des Charakters.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass die unkonventionelle Handlung vielleicht nicht jedem gefällt, vor allem nicht denen, die traditionelle Western bevorzugen. Einige Rezensenten merkten an, dass der ausgeprägte Erzählstil des Buches für diejenigen, die Lomax' Charakter aus früheren Geschichten nicht kennen, weniger zugänglich sein könnte, was deren Lesevergnügen beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Call of the Wilde: An H.H. Lomax Western
Im achten Teil der hysterischen und historischen Abenteuer eines ungewöhnlichen Helden geht es weiter mit dem wilden Westen und seinen Scherzen.
H. H. Lomax ist wieder einmal zur falschen Zeit am falschen Ort, als er zu Unrecht des Bankraubs beschuldigt und in einer Stadt verhaftet wird, die um eine Haltestelle der nahenden Texas & Pacific Railroad wetteifert.
Als die örtlichen Behörden die Kosten für einen Prozess nicht aufbringen können, wird ein verrückter Plan ausgeheckt, um Lomax loszuwerden, ohne einen roten Heller auszugeben. Doch Lomax entgeht der brenzligen Situation, indem er mit Hilfe eines unwahrscheinlichen Komplizen die Flucht ergreift und dabei ein wenig Rache übt.
Mit unversehrtem Geist und Hals landet Lomax bei den Mormonen in Salt Lake City, wo er auf einen lange vermissten Verwandten trifft, der Hilfe braucht, und die Bekanntschaft von keinem Geringeren als dem irischen Dichter und Ästheten Oscar Wilde macht. Und von da an geht es nur noch bergab, Leute!
Die Abenteuer von H. H. Lomax, der von einer brenzligen Situation in die nächste springt, werden Ihre Lachmuskeln mit echtem Humor kitzeln und gleichzeitig Ihre Lust auf Western-Action-Abenteuer befriedigen.