Bewertung:

In den Rezensionen zu „Rio Ruidoso“ wird hervorgehoben, dass es sich um einen fesselnden und mitreißenden Westernroman handelt, der historische und fiktive Charaktere vor dem Hintergrund von Lincoln County, New Mexico, in den 1870er Jahren miteinander verbindet. Viele Leser loben die Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Handlung, die die Essenz des Alten Westens einfängt.
Vorteile:Die Leser schätzen den faszinierenden und gut recherchierten historischen Kontext, die glaubwürdigen Charaktere, die fesselnde Handlung und die lebendigen Beschreibungen der Autorin, die sie in die Umgebung versetzen. Das Buch wird als fesselnd, temporeich und actionreich beschrieben, was es zu einer fesselnden Lektüre sowohl für Western-Fans als auch für Neueinsteiger in diesem Genre macht.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird auf einen langsamen Beginn der Erzählung hingewiesen, der nicht allen Lesern gefallen könnte. Dies wird jedoch im Allgemeinen durch das allgemeine Vergnügen und die fesselnde Erfahrung des Buches wettgemacht. Es gibt kleinere Hinweise auf vorhersehbare Elemente im Western-Genre, die aber die insgesamt positive Resonanz nicht wesentlich beeinträchtigen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
„Als Wes Bracken 1873 ins Ruidoso Valley kommt, um mit seinem alkoholkranken älteren Bruder einen Neuanfang als Pferdezüchter zu wagen, findet er sich in den krummen Geschäften von Lincoln County, New Mexico Territory, wieder.
Mit dem Satteltramp Jace Cousins und der jungen, frisch verwitweten Mutter Sarafina Zamora als unerschütterliche Verbündete steht Bracken aufrecht gegen die Gesetzlosigkeit, ob er nun Pferdediebe zusammentreibt, die rassistischen Horrell-Brüder vertreibt oder den wirtschaftlichen Würgegriff des Politikers Lawrence G. Murphy in der Region herausfordert."--Verlagsbeschreibung.