Bewertung:

Das zweite Buch der Green-Rider-Reihe von Kristin Britain, „First Rider's Call“, setzt die Reise von Karigan, einer Green Rider, fort, die sich mit neuen Verantwortlichkeiten und seltsamen Ereignissen in ihrer Welt auseinandersetzt. Die Magie ist unbeständig, und Karigan muss sich inmitten äußerer Konflikte persönlich weiterentwickeln. Der Roman zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung, einen fesselnden Plot und eine faszinierende Welt aus, die Fans von Fantasy-Literatur anspricht.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin Karigan.
⬤ Fesselnder und eindringlicher Aufbau der Welt, der den Leser fesselt.
⬤ Eine ausgewogene Mischung aus Spannung, Geheimnissen und Abenteuern ohne übertriebene Romantik.
⬤ Intelligenter Schreibstil mit glaubwürdigen Charakteren und einer gut durchdachten Handlung.
⬤ Eine fesselnde Geschichte, die man nur schwer aus der Hand legen kann und die den Leser emotional fesselt.
⬤ Das Tempo ist manchmal uneinheitlich, vor allem im letzten Drittel, wo einige Rezensenten das Gefühl hatten, der Schluss sei übereilt.
⬤ Einige Leser stellten fest, dass der Sinn für das Geheimnisvolle im Vergleich zum ersten Buch abnahm.
⬤ Einige fanden den Anfang langsamer und meinten, dass es später in der Geschichte besser wird.
(basierend auf 247 Leserbewertungen)
First Rider's Call
Magie, Gefahr und Abenteuer im Überfluss für die Botin Karigan G'ladheon im zweiten Buch der New York Times-Bestseller-Fantasy-Serie Green Rider von Kristen Britain.
Karigan G'ladheon war einst eine Grüne Reiterin, eine der elitären magischen Boten des Königs von Sacoridia. Im Botendienst geriet sie in eine Welt voller tödlicher Gefahren, und obwohl sie den abtrünnigen Eletianer besiegte, der die magische D'Yer-Mauer geknackt hatte - die Sacoridia tausend Jahre lang vor dem dunklen Einfluss des Waldes von Blackveil und dem darin gefangenen bösen Geist Mornhavons des Schwarzen geschützt hatte -, wurde sie dennoch von seiner wilden Magie befleckt.
Körperlich und geistig erschöpft und entschlossen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, kehrte Karigan in ihre Heimat Corsa zurück. Doch selbst Karigans hartnäckige Entschlossenheit ist dem Ruf des Reiters nicht gewachsen. Geisterhafte Hufschläge hallen in den tiefen Regionen ihres Geistes wider. Als sie aufwacht und sich auf halbem Weg nach Sacor City in ihrem Nachthemd auf dem Rücken eines Pferdes wiederfindet, gibt sie schließlich nach.
Karigan kehrt an den Hof zurück und muss feststellen, dass die Grünen Reiter geschwächt und geschwächt sind. Die Magie der Reiter ist unzuverlässig geworden, und sie selbst hat geisterhafte Visionen von Lil Ambriodhe, der Ersten Reiterin und Gründerin des Korps der Grünen Reiter.
Aber warum erscheint die Erste Reiterin Karigan? Und wird Karigan in der Lage sein, eine Frau um Hilfe zu bitten, die schon seit tausend Jahren tot ist?