Bewertung:

Das Buch wird als wertvolle Ressource für persönliche Entwicklung und Meditation gepriesen, verfasst von Georg Kuhlewind, der als ein Meister auf diesem Gebiet gilt. Es ist sehr empfehlenswert für alle, die sich für esoterische Themen und die Erforschung des kreativen Bewusstseins interessieren.
Vorteile:⬤ Das Buch ist nützlich für die Selbstverbesserung
⬤ es wird von einer angesehenen Figur in der Esoterik verfasst
⬤ starke Empfehlung für ein breites Publikum, insbesondere für Esoteriker.
In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Gentle Will: Guidelines for Creative Consciousness
Vom Denken zum Denken.
Von dem, was gefühlt wird, zum Fühlen.
Von dem, was gewollt wird, zum Wollen.
Jede spirituelle Praxis, jede Bewusstseinsübung, jede Meditation - ja, jeder Moment wahren Gewahrseins - tun wir mit dem "sanften Willen", auch wenn wir uns dessen zunächst nicht bewusst sind und ihn noch nicht vollständig aktivieren können. Im Laufe der Praxis beginnt der sanfte Wille jedoch zu leuchten, und wir erlangen allmählich die Fähigkeit, in unseren gewöhnlichen, täglichen Aktivitäten auf ihn zuzugreifen, wodurch unser Leben unendlich reicher, bedeutungsvoller und kreativer werden kann.
Der sanfte Wille ist entspannt, empfänglich, ausdrucksstark, kreativ, weich, leicht und spielerisch. Er ist nicht starr oder verkrampft. Wir nutzen den sanften Willen bei künstlerischen Aktivitäten wie dem Spielen eines Musikinstruments, dem Schreiben eines Gedichts oder dem Malen eines Bildes. Es ist der ursprüngliche Wille des Menschen, der Wille des "Ich". Der sanfte Wille ist nicht der zielstrebige, nützliche, zielorientierte, egoistische Arbeitswille des Sisyphos, der seinen Felsbrocken nie den Berg hinaufrollen kann. Der sanfte Wille ist frei von Ich-Gefühlen und Egoismus. Darin unterscheidet er sich vom "harten Willen", der durch Egoismus wirkt.
Heute jedoch wird das gesamte Leben vom Prinzip der Nützlichkeit, des Nutzens, der Bequemlichkeit und der Effizienz beherrscht - dem harten Willen des Egoismus. Dieser Ansatz hat die Welt an den Rand der Katastrophe gebracht, unabhängig davon, was Technokraten dazu sagen oder denken.
Georg K hlewind schreibt in diesem Buch, dass die einzige Hoffnung, die er sieht, um die Zerstörung zu vermeiden, eine Veränderung des menschlichen Bewusstseins ist; der "harte Wille" muss zum "sanften Willen" werden. Zu diesem Zweck bietet er Übungen an, durch die wir den harten Willen in den sanften Willen verwandeln können.
(C O N T E N T S)
Einleitung: Die Geschichte dieses Buches.
Erstes Vorspiel.
Vom Denken zum Denken.
Gedanken über die Sprache...
Zweites Vorspiel.
Vom Denken zum Fühlen.
Drittes Präludium.
Vom Fühlen zum Wollen.
Viertes Präludium.
Die geistige Natur des Menschen.
Anhänge
Satz- und Bildmeditationen.
Umkehrung des Willens und Begegnung mit der Macht des Logos.
Kunst und Wissen.
Bibliographie.