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Wilt Thou Be Made Whole?: Healings in the Gospels
Was ist die Kraft, die Jesus in uns zu wecken ruft? Was bedeutet es, gesund und heil zu sein? Wie können wir uns öffnen, damit die heilende Kraft heilen kann, was krank ist? Wie können wir diese Kraft in uns selbst erwecken?
"Willst du gesund werden? "fragt Jesus den Gelähmten, der jahrelang vergeblich am Teich von Bethesda gewartet hat. Ohne wirklich zu antworten, antwortet er, dass er niemanden hat, der ihn hinuntertragen kann, wenn der Engel das Wasser umrührt. "Nimm dein Bett und geh", sagt Jesus zu ihm, und der Mann wurde gesund und konnte gehen.
Was geschah zwischen den beiden? Welche Gemeinschaft oder Kommunikation fand in der Zeit zwischen der "Entschuldigung" des Gelähmten und der Aufforderung Jesu statt? Was empfing der Mann durch die Worte Jesu? Georg K hlewind zeigt, wie Meditation uns diesem Ereignis näher bringen kann.
Ausgehend von einer meditationsbasierten Darstellung des verkörperten psycho-spirituellen Menschen, beschreibt K hlewind die Voraussetzungen und Möglichkeiten der Heilung in den Evangelien. Anschließend erörtert er anhand von Meditationen ausführlich und detailliert die verschiedenen psychischen und physischen Heilungen durch Christus.
Die einzigartige Qualität dieses Buches besteht darin, dass K hlewind die Heilungen in den Evangelien als Themen für die Meditation nutzt - spirituelle Übungen, die uns zu einem tieferen Verständnis der Heilkraft Christi führen können. Auf diese Weise zeigt uns K hlewind, wie wir zu einem tieferen Verständnis des Heilungsprozesses selbst gelangen und beginnen können, uns selbst zu heilen. In diesem Prozess lernen wir die Evangelien und uns selbst auf eine neue Weise zu verstehen.
(C O N T E N T S:)
Einführung von Michael Lipson, PhD.
Vorwort.
Wie man dieses Buch liest.
Orientierungshilfe.
Vorwort.
1. Psychosomatik.
2. Die anthroposophische Grundlage der Heilungen in der Sprache des Neuen Testaments.
3. Die "psychiatrischen" Heilungen.
4. Körperliche Heilungen.
5. Evangeliumsheilungen im Lichte der Anthroposophie.
Anhänge.
Anmerkungen.
Weitere Lektüre.