Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Chessman“ werden die fesselnde, an klassische Krimis erinnernde Handlung, die geschickte Charakterisierung und die starken historischen Elemente hervorgehoben. Einige Kritiker bemängelten jedoch die gestelzten Dialoge, die wiederholten Namen der Figuren und die übermäßige Verwendung von versteckten Identitäten.
Vorteile:Spannende Handlung mit vielen Wendungen, starke Charakterisierung, kluge historische Einblicke, einnehmender Schreibstil, zufriedenstellende Auflösung. Der Protagonist, Jack Haldean, ist sympathisch und das Setting fängt die Zeit nach dem Großen Krieg gut ein.
Nachteile:Gestelzte Prosa und Dialoge, sich wiederholende Charaktereinführungen, vage Angaben zu den Charakteren, wiederholtes Auftauchen versteckter Identitäten in der Handlung, und einige Leser finden das Buch nicht zum Wiederlesen geeignet oder nicht in ihrem bevorzugten Stil.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Chessman
Als in dem verschlafenen englischen Dorf Croxton Ferriers eine verstümmelte Leiche entdeckt wird, findet Jack Haldean am Tatort einen seltsamen Hinweis: einen schwarzen Schachritter aus Marmor mit Kristallaugen.
Ist Mord nur ein Spiel? Für einen Mörder, der sich „The Chessman“ nennt, könnte es das sein.