Bewertung:

Das Buch „Eine Fete schlimmer als der Tod“ ist der erste Teil der Jack-Haldean-Krimireihe, die im England der Nachkriegszeit spielt. Es handelt von Major Jack Haldean, einem Krimiautor, der in die Aufklärung eines Mordes auf einem Dorffest verwickelt wird. In den Rezensionen werden die gut durchdachte Handlung, die sympathischen Charaktere und das nostalgische Setting hervorgehoben, obwohl viele Elemente des Krimis vorhersehbar waren.
Vorteile:Der Roman wird für seine gut gezeichneten Charaktere, den fesselnden Schreibstil, der an klassische britische Detektivgeschichten erinnert, und die fesselnde Handlung mit vielen Wendungen gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen das historische Setting und die psychologische Tiefe der Hauptfigur Jack Haldean. Die Mischung aus Krimi und Themen wie Liebe, Verrat und Krieg macht den Reiz des Buches aus.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass der Krimi manchmal etwas vorhersehbar und wenig komplex ist, so dass man den Mörder schon früh erraten kann. Die Verwendung des Slangs der 1920er Jahre wird von einigen Lesern als erzwungen beschrieben. Außerdem kann die Fülle der Charaktere es schwierig machen, den Überblick zu behalten, was zu Verwirrung führen kann.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
A Fete Worse Than Death
Wir schreiben das Jahr 1922, und Jack Haldean, Krimiautor und Ex-Kriegspilot, genießt an einem schönen Sommertag in Sussex das örtliche Volksfest.
Es ist idyllisch - die Art von Idylle, von der er während des Krieges geträumt hat. Diese Idylle findet jedoch ein jähes Ende, als Jacks ehemaliger Offizierskollege Jeremy Boscombe ermordet im Zelt der Wahrsagerin aufgefunden wird.
Jack wird bald klar, dass die Wurzeln des Verbrechens bis zur Schlacht an der Somme zurückreichen. Aber wie? Und was sind die dunklen Geheimnisse in den Tunneln unter dem Schlachtfeld?