Bewertung:

Das Buch wird als wertvolle Alternative zu „The Shack“ angesehen, insbesondere für diejenigen, die ein klareres Verständnis des Konzepts der Trinität suchen. Es bietet zwar wertvolle Einsichten, aber ein Kapitel bereitete den Lesern einige Schwierigkeiten.
Vorteile:Bietet eine klare Erklärung der Trinität. Kein fiktionales Werk, das einen direkteren Einblick bietet. Hoch angesehener Autor, Ben Witherington, und hebt sich von anderen Werken ab.
Nachteile:Ein Kapitel wurde als schwierig empfunden, was das Verständnis für einige Leser erschweren könnte.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Shadow of the Almighty: Father, Son and Spirit in Biblical Perspective
Der Schatten des Allmächtigen" führt die Leser in das Wesen Gottes ein, indem es die biblischen Bezeichnungen für Gott als "Vater", "Sohn" und "Heiliger Geist" untersucht.
Dieser fruchtbare Ansatz bietet neue Einsichten in die Bedeutung der biblischen Sprache, die für Gott verwendet wird, und gibt den Lesern den nötigen Hintergrund, um die trinitarische Perspektive des Neuen Testaments und des christlichen Glaubens richtig zu verstehen." "Das Buch ist in vier Kapitel unterteilt und befasst sich mit der "Vater"-Sprache im frühen Judentum, mit der "Vater"-Sprache im frühen Christentum, mit der "Sohn"-Sprache und mit der Sprache, die den Geist bezeichnet. Dieser gründliche Überblick über die traditionelle Gottessprache in den biblischen Texten zeigt, was die ersten Christen mit diesen Begriffen meinten und was diese Begriffe letztlich für den modernen Glauben und die Praxis bedeuten." "Obwohl vieles von diesem Material täuschend vertraut ist, zeigt die genaue Untersuchung der Autoren, wie und wo die verschiedenen Begriffe verwendet werden, einige überraschende Ergebnisse.
Es wird zum Beispiel deutlich, dass die Rede von Gott in trinitarischen Begriffen keine so radikale Abkehr vom frühen jüdischen Monotheismus war, wie viele gedacht haben, und es zeigt, dass das frühe Christentum zwar von unterschiedlichen Vorstellungen geprägt war, die ersten Christen aber dennoch ein gemeinsames Verständnis von Gott hatten. Zu den ebenso fesselnden Erkenntnissen des Buches gehört, dass die Autoren den traditionellen geschlechtsspezifischen Begriff "Vater" befürworten, wenn sie von Gott sprechen." Mit hilfreichen Fragen am Ende jedes Kapitels ist "Der Schatten des Allmächtigen" ein hervorragender Einstieg in eine tiefergehende Beschäftigung mit Gott.