Bewertung:

Im Mittelpunkt des Buches steht Cal Donovan, der das Geheimnis um die Ermordung seiner Eltern lüftet, die mit einem historischen Artefakt zusammenhängt. Die Geschichte wechselt zwischen verschiedenen Zeitabschnitten und Schauplätzen und verwebt Geschichte mit spannender Action.
Vorteile:⬤ Exzellenter Schreibstil und Plot
⬤ eine fesselnde Mischung aus historischen Fakten und Fiktion
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ spannende Actionszenen
⬤ hält das Interesse des Lesers aufrecht
⬤ von mehreren Rezensenten sehr empfohlen.
⬤ Einige Leser fanden das Ende enttäuschend
⬤ gelegentliches übermäßiges Hin und Her in der Erzählung
⬤ ein Rezensent äußerte Frustration über die Trinkgewohnheiten des Protagonisten.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Showstone
Mystik, Engel, böse Geister: Harvard-Professor Cal Donovan untersucht einen Hellseherstein, der mit dem Tod seiner Eltern in Verbindung steht.
Algosh, Irak, 1989. Während einer archäologischen Ausgrabung entdeckt Hiram Donovan ein Stück sorgfältig gehauenen Obsidians. Sein Instinkt rät ihm, es vor den anderen Ausgräbern zu verstecken, und so schickt er es mit einer Notiz an seine Frau in Amerika zurück: John Dee, British Museum/Scrying stone? Tage später wird Hiram ermordet, und es wird so getan, als sei es ein Unfall gewesen. Aber es gab einen Zeugen.
Jahrzehnte später, auf seinem Sterbebett, gesteht der Zeuge, was er gesehen hat. Kurz darauf erfährt Cal Donovan - Professor für Archäologie in Harvard und Hirams Sohn -, dass seine Mutter ermordet wurde. Als er das ungeöffnete Paket und die geheimnisvolle Notiz seines Vaters findet, die sich auf den Astrologen und Alchimisten von Königin Elisabeth bezieht, macht sich Cal auf den Weg, um die Wahrheit herauszufinden.
Dabei stößt er auf Fanatiker, die entschlossen sind, den mystischen Stein zu beschaffen, aber zu welchem Zweck?