Bewertung:

Das Buch „The Debt“ von Glenn Cooper wird wegen seiner spannenden Handlung, die sich um eine historische Leihgabe des Vatikans dreht, wegen der fesselnden Charaktere, insbesondere Cal Donovan, und wegen der gut recherchierten Erzählung, die Action und Drama miteinander verbindet, positiv bewertet. Einige Rezensenten äußern sich jedoch enttäuscht über das Ende und finden den Protagonisten Cal Donovan weniger sympathisch und bezeichnen ihn manchmal als langweilig.
Vorteile:Faszinierende Handlung und Prämisse, fesselnder und gut recherchierter Schreibstil, fließende Übergänge, interessanter historischer Kontext, Beziehungen zwischen den Charakteren und eine spannende Erzählung.
Nachteile:Enttäuschendes Ende für einige Leser, weniger fesselnd als die vorherigen Bücher der Reihe, einige finden den Protagonisten Cal Donovan langweilig und übermäßig idealisiert.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Debt
Beim Stöbern in den Bibliotheken des Vatikans stößt Cal Donovan auf ein 200 Jahre altes Geheimnis, das die katholische Kirche in den Bankrott treiben könnte.
Als er Beweise für einen lähmenden 25-Milliarden-Euro-Kredit findet, muss Cal bei der Familie Sassoon, der die Summe geschuldet wird, intervenieren. Aber wem kann man trauen? Wenn Cal nicht aufpasst, gerät mehr als nur sein eigenes Leben in Gefahr...