Bewertung:

Making Sense of Quantum Mechanics ist ein vielbeachtetes Buch, das die de Broglie-Bohm-Interpretation der Quantenmechanik anschaulich erläutert und komplexe Konzepte sowohl für Physikstudenten als auch für Enthusiasten zugänglich macht. Das Buch kritisiert den Mystizismus, der oft mit der Kopenhagener Deutung verbunden ist, und betont ein einfacheres Verständnis der Quantentheorie. Es enthält Diskussionen über historische Perspektiven, philosophische Implikationen und die mathematischen Grundlagen der Quantenmechanik.
Vorteile:Das Buch wird für seine Klarheit, Zugänglichkeit und die Fähigkeit, die Quantenmechanik zu entmystifizieren, hoch gelobt. Die Leser schätzen die Konzentration auf die de Broglie-Bohm-Interpretation, den ansprechenden Schreibstil und die interessanten historischen Bezüge. Es wird als vorteilhaft für junge Studenten und Nicht-Physiker angesehen, die die Quantenmechanik ohne die übliche Komplexität verstehen wollen. Einige Rezensenten hielten es für eine Pflichtlektüre und eines der besten Bücher zu diesem Thema.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln, dass das Buch hauptsächlich die persönliche Interpretation des Autors wiedergibt und nicht die in der Physikgemeinschaft weithin akzeptierte Ansicht. Einige Leser fanden Aspekte des Buches irreführend oder übermäßig vereinfachend, insbesondere bei der Diskussion der Nichtlokalität und anderer Interpretationen. Darüber hinaus können technische Elemente wie mathematische Gleichungen im E-Book-Format schwer zu lesen sein.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Making Sense of Quantum Mechanics
Physiker im Wunderland. - Das erste Rätsel: Interferenz und Überlagerungen.
- Ein "philosophisches" Intermezzo. - Das zweite Mysterium: Nichtlokalität. - Die de Broglie-Bohm-Theorie.
- Gibt es alternative Theorien? - Ein Rückblick auf die Geschichte der Quantenmechanik. - Quantenmechanik und unsere "Kultur".