Bewertung:

Die Rezensionen zu „Making Sense of Forgiveness“ von Brad Hambrick loben das Buch als einen transformativen und mitfühlenden Leitfaden für das Verständnis und den Umgang mit Vergebung, insbesondere aus biblischer Sicht. Die Leser empfanden es als aufschlussreich, gut strukturiert und anwendbar auf persönliche Erfahrungen von Verletzung und Heilung.
Vorteile:⬤ Einfühlsame und klare Erklärungen zur Vergebung.
⬤ Einfühlsamer und nachvollziehbarer Zugang zu komplexen Themen.
⬤ Wertvoll für persönliche Heilung und Beratung.
⬤ Praktische Anleitungen und Reflexionsfragen in jedem Kapitel.
⬤ Biblische Prinzipien und verschiedene Szenarien im Zusammenhang mit Vergebung.
Einige Leser könnten das Thema als Herausforderung empfinden, da es sich mit tiefen emotionalen Wunden befasst. In den Rezensionen werden keine nennenswerten Kritikpunkte genannt; allerdings könnten die Leser unterschiedliche Erwartungen haben, wie schnell sie im Vergebungsprozess vorankommen wollen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Making Sense of Forgiveness: Moving from Hurt Toward Hope
Klischees, oberflächliche Antworten und schnelle Lösungen werden allzu oft mit denjenigen geteilt, die Schwierigkeiten haben, zu vergeben oder Vergebung anzunehmen. Wir wissen, dass Jesus uns zur Vergebung aufruft, aber es kann schwer sein, zu wissen, wie das in komplizierten, chaotischen Beziehungen aussieht. Pastor und Seelsorger Brad Hambrick hilft den Lesern zu verstehen, dass Vergebung der Beginn einer Reise ist, die die Vergangenheit nicht auslöscht, sondern den Schmerz ehrlich konfrontiert und den Weg frei macht für eine hoffnungsvolle Diskussion darüber, wie man zur Heilung gelangen kann.
Allzu oft wird Vergebung als der Höhepunkt einer Reise angesehen, aber wenn jemand sagt: „Ich vergebe dir“, dann heißt das nicht: „Jetzt ist alles besser. „Sie sagen damit: „Ich habe beschlossen, anders mit der Beleidigung umzugehen, die du mir zugefügt hast. „Hambrick hilft den Leserinnen und Lesern, Vergebung biblisch und beziehungsmäßig zu verstehen, indem er auf eine Reihe von Fragen eingeht, die sich stellen, wenn wir verletzt worden sind: Bedeutet Vergebung die Wiederherstellung von Vertrauen? Soll ich „vergeben und vergessen“? Welche Rolle spielen biblische Weisheit und Grenzen auf dem Weg zur Vergebung?
Making Sense of Forgiveness spricht diejenigen an, die sich abmühen, indem es die Schwere ihres Schmerzes anerkennt, den Unterschied zwischen Vergebung und Versöhnung erklärt und dem Leser hilft, die Beziehung zwischen Vergebung und emotionaler Freiheit zu verstehen. Der Autor erforscht die Merkmale der Vergebung Gottes uns gegenüber und wie diese unsere eigene Vergebung prägt.
Das Buch enthält ein Vorwort der Rechtsanwältin, Aktivistin und ehemaligen Turnerin Rachael Denhollander.