Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Siren Call of Hungry Ghosts“ von Joe Fisher heben die komplexe Erforschung des Channeling und die damit verbundenen potenziellen Gefahren hervor. Viele Leser fanden es fesselnd und gut recherchiert, auch wenn das tragische Ende des Autors dem Material eine düstere Note verleiht. Das Buch stellt die gängigen Vorstellungen von Geistführern in Frage und unterstreicht die Notwendigkeit von Vorsicht, wenn man sich mit der spirituellen Welt einlässt.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und bietet eine fesselnde Erzählung, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt. Viele fanden die späteren Kapitel besonders aufschlussreich, in denen verschiedene Perspektiven auf spirituelle Wesenheiten und die potenziellen Risiken der Medialität erörtert werden. Fishers journalistische Herangehensweise wird gelobt, da sie Fakten ohne Wertung präsentiert, was das Buch zu einer verständlichen Lektüre für alle macht, die sich für paranormale Phänomene interessieren. Die Rezensenten wiesen auch auf die Fähigkeit des Buches hin, ein tiefes Nachdenken über spirituelle Überzeugungen und Praktiken anzuregen.
Nachteile:Einige Leser empfanden die mittleren Abschnitte des Buches als langatmig, insbesondere die historischen Details über den Spiritualismus. Es besteht Einigkeit darüber, dass die paranoide Sichtweise des Autors für einige Leser vom Inhalt ablenken könnte, was zu Fragen über die Zuverlässigkeit seiner Interpretationen führt. Der tragische Selbstmord des Autors wirft einen Schatten auf das Werk, was einige dazu veranlasst, die psychologischen Implikationen seiner Erkenntnisse und die Schlussfolgerungen bezüglich der Geisterkommunikation in Frage zu stellen.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
The Siren Call of Hungry Ghosts: A Riveting Investigation Into Channeling and Spirit Guides
Die Medialität lässt sich bis zu den griechischen Orakeln und darüber hinaus zurückverfolgen, aber Jahrtausende später weiß noch niemand mit Sicherheit, was passiert, wenn ein Medium in eine tiefe Trance fällt. Heute wird die Praxis, Geistführer durch hypnotisierte Medien zu channeln, heiß diskutiert.
Dieses seltsame Phänomen wird entweder als zweifelhafter Taschenspielertrick abgetan oder als eine Form der Kommunikation zwischen Diesseits und Jenseits betrachtet. Viele betrachten „die Geistführer“ als eine Quelle der Liebe und Weisheit...
aber sind sie es auch? Fünf Jahre lang hat Joe Fisher die Behauptungen der Channeler und die geheimnisvollen Stimmen, die durch sie sprechen, akribisch untersucht. The Siren Call of Hungry Ghosts ist seine fesselnde Reise in ein Reich der Dunkelheit und Täuschung.