Bewertung:
Das Buch „Mageborn: The Blacksmith's Son“ von Michael G. Manning wird im Allgemeinen gut aufgenommen, für seine fesselnde Geschichte und seinen zugänglichen Schreibstil gelobt, aber für seine redaktionellen Probleme und die Charakterentwicklung kritisiert. Viele Leser fanden die Handlung fesselnd, mit anständigem Humor und Tempo, räumten aber ein, dass der Schreibstil manchmal unausgereift und die Charaktere manchmal oberflächlich sein könnten. Insgesamt scheint es sich um ein solides Debüt zu handeln, das sowohl Stärken als auch Schwächen aufweist und die Leserinnen und Leser auf die nächsten Teile der Reihe gespannt sein lässt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Geschichte
⬤ sympathische Protagonistin
⬤ gute Mischung aus Humor und Action
⬤ faszinierender Aufbau der Welt
⬤ günstig für Fans epischer Fantasy
⬤ zufriedenstellender Abschluss, der Raum für Fortsetzungen lässt.
⬤ Lektoratsprobleme wie inkonsistente Sichtweise, unausgereifter Schreibstil, grammatikalische Fehler und Anachronismen
⬤ manchmal oberflächliche Charakterentwicklung
⬤ vorhersehbare Handlungselemente
⬤ bewegt sich gelegentlich im Bereich der jungen Erwachsenen.
(basierend auf 1192 Leserbewertungen)
The Blacksmith's Son
Mordecais einfaches Leben als Sohn eines Schmieds wird durch die Entdeckung seines magischen Geburtsrechts verändert.
Auf seiner Reise, um die Macht in ihm zu verstehen, wird er in ein gefährliches Komplott hineingezogen, das den Herzog von Lancaster zerstören und das Königreich Lothion untergraben soll. Liebe und Verrat verwickeln ihn in Ereignisse, auf die er nie vorbereitet war.
Was er aufdeckt, wird sein Verständnis der Vergangenheit verändern und die Zukunft der Menschen um ihn herum verändern.
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)