Bewertung:

In den Rezensionen zu „Summer Boy“ von Henry Mitchell werden die bezaubernde Handlung, die ausgeprägte Charakterentwicklung und die wunderschöne Prosa hervorgehoben, die ein Gefühl von Nostalgie und Magie hervorruft. Die Leserinnen und Leser schätzen die Themen Selbstfindung und Akzeptanz vor dem Hintergrund der Landschaft der Appalachen, und viele wünschen sich eine Fortsetzung des Buches. Manche finden jedoch das Tempo zu langsam und den Schreibstil anfangs schwierig, und es gibt gemischte Kritiken über den Sprecher des Hörbuchs.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit reicher, lyrischer Prosa.
⬤ Fesselnde Charaktere, die den Leser emotional berühren.
⬤ Fesselnde Themen der Selbstentdeckung und Akzeptanz.
⬤ Bezaubernde Schilderung der Landschaft der Appalachen.
⬤ Geeignet für Leser aller Altersgruppen, mit mehreren Leseebenen.
⬤ Nostalgisch und mitreißend, zieht den Leser in die Geschichte hinein.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Tempo langsam, besonders am Anfang.
⬤ An den einzigartigen Schreibstil des Autors muss man sich vielleicht erst gewöhnen.
⬤ Gemischte Gefühle über den Sprecher des Hörbuchs, einige fanden ihn zu weich oder zu wenig persönlich.
⬤ Einigen Lesern fiel es anfangs schwer, in die Geschichte hineinzukommen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Summer Boy
Als er von seinen gestörten Großstadt-Eltern für den Sommer bei seiner exzentrischen Tante Mary in einer abgelegenen Bucht in den Appalachen abgesetzt wird, läuft Benjamin Drum weg - weiter, als er es je vorhatte, und näher, als er es sich je vorgestellt hat. Zwischen den Bergen verirrt sich Ben in eine seltsame neue Welt, in der er von menschlichen und nicht-menschlichen, bösartigen und barmherzigen Wesen verfolgt und angefreundet wird. Bevor er den Weg zurück zu Mary findet, findet er sich selbst.
Der Sommerjunge ist ein genreübergreifendes Werk, geschrieben in einem Stil, der irgendwo zwischen Ron Rash und Neil Gaiman liegt, hell und strahlend wie ein Sommertag, dunkel und tief wie ein Kohlebergwerk.
„... ein wunderschönes Werk des magischen Realismus, das Mythen und Metaphern makellos in eine Geschichte verwebt, die mit den Klängen der authentischen Sprache der Appalachen und des keltischen Erbes erklingt... eine eindringliche Geschichte, die gekonnt erzählt wird.“ -Sharon Claybough.
Die Tantiemen aus dem Verkauf dieses Buches werden an den Saluda Community Land Trust gespendet.