Bewertung:

Der Sport der Könige von C.E. Morgan ist ein komplexer, ehrgeiziger Roman, der das Leben von Figuren, die in die Welt der Pferderennen verstrickt sind, mit Familienvermächtnissen und gesellschaftlichen Themen wie Ethnie und Klasse verknüpft. Die Leser loben die reichhaltige, beschreibende Prosa und die Tiefe der Charaktererforschung, aber viele äußern sich frustriert über die Länge, das Tempo und die umfangreichen tangentialen Texte, die von der zentralen Erzählung ablenken.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit lebhaften, eindrucksvollen Beschreibungen.
⬤ Tiefe Erforschung von Themen wie Vererbung, Ehrgeiz und Ethnie.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung und historischer Kontext.
⬤ Fesselnde Metaphern und komplexe Gefühlslandschaften.
⬤ Einige Leser fanden es eine wertvolle, zum Nachdenken anregende Erfahrung mit einer anspruchsvollen Erzählung.
⬤ Übermäßig lang; viele waren der Meinung, es hätte deutlich gekürzt werden können.
⬤ Probleme mit dem Tempo und eine Tendenz, in tangentiale Prosa abzuschweifen.
⬤ Einige Charaktere wurden als eindimensional oder dysfunktional empfunden.
⬤ Enttäuschungen über die Kohärenz der Handlung und die Motivationen der Figuren.
⬤ Fehler und mangelnde Genauigkeit bei Details zu Pferderennen, die Leser, die mit dem Thema vertraut sind, frustrieren.
(basierend auf 223 Leserbewertungen)
The Sport of Kings
Ein strenger Magistrat hat jahrelang gegen alle Arten von Sünden gewettert, insbesondere gegen das Glücksspiel.
Doch als seine Steuern ihn finanziell zu ruinieren drohen, beginnt er heimlich auf Pferde zu wetten. Zur Freude seiner rennsportbegeisterten Gesellschaft wird er entlarvt, aber zumindest gewinnt er genug, um sich keine Sorgen mehr zu machen.
7 Frauen, 7 Männer.