
Doing Our 'Bit': Two Classic Accounts of the Men of Kitchener's 'New Army' During the Great War including The First 100,000 & All In It
Die britische reguläre Armee in Form der „Old Contemptibles“ der B.E.F. war den Herausforderungen eines Großen Krieges in Europa zahlenmäßig - wenn auch nicht geistig - nicht gewachsen.
Es wurden mehr Männer benötigt, und Lord Kitcheners Finger, der auf das Rekrutierungsplakat zeigte, sprach diesen Appell direkt und einfach aus. Eine „Neue Armee“ musste schnellstens aufgestellt werden. Es sollte keine Berufsarmee sein, sondern eine Armee, die aus Bürgern bestand, die sich für die Sache einsetzten und bereit waren, ihren „Beitrag“ zu leisten, weil ihr Land sie brauchte.
Ian Hay Beith hat zwei der klassischen Berichte über die ersten dieser freiwilligen Amateursoldaten verfasst, die in diesem Leonaur-Buch zusammengefasst sind. Sie bieten einen unschätzbaren Einblick in die Ausbildung und die Erfahrungen eines „neuen“ Highland-Regiments auf dem Schlachtfeld, von den ersten Begegnungen im Grabenkrieg bis zum „Big Push“ in Loos und an der Somme.
Was sie so unvergesslich macht, ist die Fähigkeit des Autors, die verschiedenen Charaktere zum Leben zu erwecken, von Hauptmann Wagstaffe und Leutnant Bobby Little bis hin zu einer Kompanie unbändiger „Jocks“ wie Mucklewame, Tosh, Cosh, Buncle, Nigg und anderen. Inmitten der Tragödien an der Westfront entstanden, ist dies ein gut ausgeführter und lesenswerter Bericht, der mit ironischem Humor gespickt ist.
Diejenigen, die mit dem fiktiven „MacAuslin“ vertraut sind, werden auf diesen Seiten viel finden, was sie zufrieden stellt.