Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln ein gemischtes Echo auf das Buch wider, in dessen Mittelpunkt die Figur des Omar, des Geschichtenhändlers, steht. Während vielen Lesern die clevere Erzählweise und die fesselnde Handlung gefielen, waren einige der Meinung, dass das Buch nicht an die Qualität seines Vorgängers The Reaver Road heranreicht. Insgesamt ist es aber eine bemerkenswerte Fortsetzung der Saga.
Vorteile:Clevere Erzählweise, fesselnde Handlung, sympathische Charaktere, gut geschrieben mit einer einzigartigen Erzählstruktur, kann als eigenständiges Buch gelesen werden, innovativer und charmanter Schreibstil, erinnert an klassische Erzählungen wie die Canterbury Tales.
Nachteile:Erreicht nicht das gleiche Maß an Humor und Einzigartigkeit wie das erste Buch, einige Leser fühlten sich von den Figuren nicht angesprochen, und es gibt Bedenken, dass es sich um ein Frühwerk des Autors handelt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Hunters' Haunt
Omar gerät in seiner Rolle als größter Geschichtenerzähler der Welt oft in Schwierigkeiten. Die falsche Geschichte zur falschen Zeit, dem falschen Publikum erzählt, kann sich als tödlich erweisen.
Ein beleidigter Gastwirt droht, Omar zu töten, indem er ihn in den bösartigen Sturm wirft, der direkt vor der Tür des Gasthauses tobt. Aber dieses Mal hat Omar zur Abwechslung auch die Chance, sich selbst zu retten, indem er seine Gabe einsetzt.
Wenn Omar die haarsträubendsten Geschichten, die sich die Gäste des Gasthauses ausdenken, noch toppen kann, kommt er vielleicht mit heiler Haut davon. Omar erzählt nicht nur eine Reihe von Geschichten, die selbst den begabtesten Barden in Erstaunen versetzen würden, sondern er korrigiert auch die Fehler der anderen und verwebt sie alle zu einer absolut fesselnden Abenteuererzählung.