Bewertung:

The Haunting of Henderson Close von Catherine Cavendish ist eine Geistergeschichte, die in Edinburgh spielt und historische Intrigen mit übernatürlichen Elementen vermischt. Die Geschichte folgt Hannah, einer Fremdenführerin in Henderson Close, die mit geisterhaften Begegnungen und einer dunklen Vergangenheit konfrontiert wird, die mit dem Ort verbunden ist. Die Erzählung wechselt zwischen den heutigen Ereignissen und der historischen Hintergrundgeschichte, in der es um Mord und Spuk geht, und verwendet dabei reichhaltige, atmosphärische Beschreibungen.
Vorteile:Das Buch wird für seine gruselige Atmosphäre, den starken historischen Hintergrund und die gut recherchierten Schauplätze gelobt, die Edinburghs dunkle Vergangenheit lebendig machen. Die Leserinnen und Leser schätzten die fesselnde Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart, die spannende Entwicklung der Handlung und die fesselnden Geisterbegegnungen. Mehrere Rezensenten empfanden die schockierenden Wendungen in der Handlung und das unerwartete Ende als Höhepunkte.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten Probleme bei der Charakterentwicklung und bezeichneten viele Figuren als stereotyp und ohne Tiefe. Einige hatten das Gefühl, keine Verbindung zu den Charakteren zu haben, was die emotionale Beteiligung an der Handlung schmälerte. Darüber hinaus wiesen mehrere Kritiker darauf hin, dass die Handlung in den letzten Kapiteln zu komplex wurde, was dazu führte, dass einige Handlungsstränge ungelöst blieben und das Ende überstürzt war. Bestimmte Szenen, wie die Verwendung eines Ouija-Bretts durch Amateur-Ermittler, wurden als unrealistisch empfunden.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
Haunting of Henderson Close
Hannah und ihre Kollegen sind Fremdenführer, die ihre Besucher durch das gespenstische, verlassene Close führen und sie mit Geschichten über Gespenster und Mord begeistern.
Für Hannah ist es ihr Traumjob, aber nicht mehr lange. Die Legenden von Henderson Close werden nur allzu real.
Der Auld De'il ist los - und selbst die Geister haben Angst.