Bewertung:

Das Buch erhält positives Feedback für seine gute Lesbarkeit, den informativen Inhalt und die aufschlussreiche Mischung aus persönlicher Erfahrung und wissenschaftlicher Forschung, insbesondere zum Thema des ägyptischen Seth-Kults. Es wird als unverzichtbar für alle angesehen, die sich für metaphysische Themen interessieren.
Vorteile:Leicht zu lesen, sehr informativ, aufschlussreicher Fokus auf den ägyptischen Seth-Kult, von den Lesern gut aufgenommen, starker Kundenservice.
Nachteile:Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches gemeldet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Bull of Ombos: Seth & Egyptian Magick Vol II
Naqada ist eine verschlafene kleine Stadt in Oberägypten, die ihren Namen einer entscheidenden Periode in der Vorgeschichte Ägyptens verdankt.
Im Jahr 1895 stieß William Matthew Flinders Petrie, der „Vater“ der ägyptischen Archäologie, auf eine Nekropole, die zu einer sehr alten Stadt mit mehreren tausend Einwohnern gehörte. Mit Petries üblichem Glück hatte er einen weiteren archäologischen Fund von erdbebenartigem Ausmaß gemacht - nicht nur eine antike Stadt, die ein Viertel so groß war wie Ur in Mesopotamien, ein seltener Fund, sondern die Hauptstadt des frühesten Staates, der in Ägypten gegründet wurde Petries schicksalhafter Spaziergang durch die Wüste führte ihn zu einer verlorenen Stadt, die den Griechen als Ombos, die Zitadelle des Seth, bekannt war.
Seth, der verborgene Gott, herrschte einst an diesem uralten Ort, bevor er dem Wüstensand preisgegeben wurde. All dieses verbotene Wissen wurde schnell wieder in akademischen Bibliotheken vergraben, wo seine erstaunlichen magischen Geheimnisse mehr als ein Jahrhundert lang weitgehend unentdeckt blieben - bis jetzt.