Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Seeker“ von Carolyn Haines sind überwältigend positiv und heben die fesselnde Handlung, den fesselnden Schreibstil und die starke Entwicklung der Charaktere des Buches hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus Spannung und Intrigen, auch wenn einige enttäuscht über das Ende sind und sich eine Fortsetzung wünschen.
Vorteile:Fesselnde und spannende Handlung, gut definierte und glaubwürdige Charaktere, starke weibliche Hauptrolle, lyrische und anschauliche Prosa, fesselnd und schwer wegzulegen.
Nachteile:Enttäuschendes Ende, einige Wiederholungen im Text, die Leser wünschen sich eine Fortsetzung und wollen mehr.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Seeker
Aine Cahill ist ihrer bewegten Vergangenheit durch ihr Studium entkommen. Als Doktorandin, die über Henry David Thoreau forscht, hat Aine ein Geheimnis. Eines, das ihr Ruhm und einen sicheren Job bringen könnte.
Der notorisch zurückgezogen lebende Thoreau hatte in seinem Refugium in Walden Pond eine Begleiterin. Aines Tante Bonnie, eine Frau, die ihrer Zeit in vielerlei Hinsicht voraus war, lebte mit Thoreau in seiner kleinen Hütte - und Aine hat das Tagebuch ihrer Tante, um es zu beweisen.
Aines Dissertation wird ein Loch in die Legende von Thoreau reißen, aber als Aine durch das bewaldete Land von Massachusetts in der Nähe von Walden wandert, entdeckt sie ein viel dunkleres und viel gefährlicheres Geheimnis. Jemand verfolgt sie. Ein junges Mädchen, das verschwindet, ohne eine Spur zu hinterlassen. Wer ist dieses Kind und was will es?
Die Familie Cahill mit ihrer langen und blutigen Vergangenheit als Piraten und Walfänger hat Aine ein Erbe hinterlassen. Eines, das sie nicht will. Als die Stadt von einer Tragödie heimgesucht wird und Aine zur Hauptverdächtigen wird, muss sie die Wahrheit über ihre "Gabe", das junge Mädchen und das Tagebuch herausfinden. Ist irgendetwas davon echt, oder verliert Aine ihren Verstand?