Bewertung:

Tell-Tale Bones von Carolyn Haines ist ein fesselnder Teil der Sarah Booth Delaney-Krimiserie, der sich durch sympathische Charaktere, eine gut durchdachte Handlung und eine Mischung aus ernsten Themen und heiteren Momenten auszeichnet. Die Geschichte dreht sich um ein seit langem bestehendes Rätsel um vermisste Personen und Intrigen im Deltagebiet.
Vorteile:⬤ Gut geschriebener und fesselnder Krimi
⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ Schnelles Tempo
⬤ Fantasievolle Handlung
⬤ Effektive Mischung aus ernsten und humorvollen Elementen
⬤ Anspielungen auf Edgar Allan Poe
⬤ Positive Aufnahme des neuen Haustiercharakters
⬤ Ideal für Serienfans, die Familiendynamik mögen.
⬤ Einige Ungereimtheiten in Details, wie z.B. die Verwendung veralteter Technologie
⬤ die Handlung kann düsterer und ernster sein, was vielleicht nicht alle Leser anspricht
⬤ bestimmte ernste Themen können das Lesen manchmal schwierig machen.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Tell-Tale Bones: A Sarah Booth Delaney Mystery
Die Privatdetektivin Sarah Booth Delaney und ihre Partnerin Tinkie sind im Büro von Sheriff Coleman Peters, um Coleman in Bezug auf ungeklärte Fälle zu beraten, als Elisa Redd mit einem eigenen Fall hereinplatzt.
Sie möchte, dass Coleman die Ermittlungen im Fall ihrer vermissten Tochter Lydia Redd Maxell wieder aufnimmt. Lydia Redd Maxell ist die Erbin eines großen Vermögens und verschwand vor fast sieben Jahren zusammen mit ihrer Freundin Bethany.
Es wurde gemunkelt, dass Lydia und Bethany als Menschenrechtsorganisationen im Ausland tätig waren, aber Elisa vermutet, dass Lydias Probleme näher an der Heimat begonnen haben könnten. Nun soll Lydias Ehemann Tope das Vermögen erben, und Elisa glaubt, dass er hinter dem Verschwinden steckt.