Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Day Dixie Died“ als aufschlussreiche und gut recherchierte Darstellung des Südens nach dem Bürgerkrieg hervorgehoben, die sich auf Berichte aus erster Hand konzentriert und neue Perspektiven auf die Zeit des Wiederaufbaus eröffnet. Einige Leser kritisieren das Buch jedoch wegen seiner möglichen Voreingenommenheit und seines begrenzten Umfangs.
Vorteile:⬤ Hervorragend recherchiert und informativ, bietet es neue Einblicke in den Bürgerkrieg und die Reconstruction.
⬤ Basiert auf Berichten aus erster Hand, was es zu einer fesselnden Lektüre mit emotionaler Tiefe macht.
⬤ Bietet eine ausgewogene Perspektive, die politisch korrekte Darstellungen in Frage stellt.
⬤ Fesselnder Erzählstil, der leicht zu lesen ist.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die sich für die Geschichte des Bürgerkriegs interessieren.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, das Buch sei einseitig und vertrete eine weiß-supremistische Sichtweise.
⬤ Es fehlt eine kritische Analyse der zitierten Quellen, was die Glaubwürdigkeit des Buches schmälern könnte.
⬤ Begrenzter Umfang, der sich nur auf die Jahre 1865-6 konzentriert
⬤ Einige fanden es schwierig, den umfangreichen Inhalt in einer Sitzung zu verdauen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Day Dixie Died: The Occupied South, 1865-1866
Während der Norden das Ende des Bürgerkriegs feierte, trauerten die Menschen im Süden, vor allem im kürzlich gefallenen Richmond.
Der Süden stand vor einer Phase des Wiederaufbaus in extremen Turbulenzen. Die Union würde zwar erhalten bleiben, aber nicht so leicht wiederhergestellt werden können.
Die Autoren Thomas und Debra Goodrich zeichnen die Geschichte des Wiederaufbaus im Süden nach, beginnend mit der Ermordung Lincolns bis hin zu den harten Realitäten der Besetzung im Sommer 1866 - Tod, Zerstörung, Verbrechen, Hunger, Exil und Anarchie, die diese düsteren Jahre prägten.