Bewertung:

Das Buch „Der Talmud und das Internet“ von Jonathan Rosen bietet eine kontemplative Erkundung des jüdischen Erbes des Autors, seiner persönlichen Familiengeschichte und der Verbindungen zwischen talmudischem Studium und moderner Internetkultur. Während viele Leser die Prosa als nachdenklich und die Themen als tiefgründig empfanden, waren einige der Meinung, dass die Ausführung nicht den Erwartungen hinsichtlich der versprochenen Verbindungen zwischen dem Talmud und dem Internet entsprach.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Prosa
⬤ zum Nachdenken anregende Themen
⬤ bietet eine persönliche Perspektive auf das jüdische Erbe und die Relevanz des Talmudstudiums
⬤ spricht Leser an, die einen ähnlichen familiären Hintergrund haben
⬤ regt zu tiefen Reflexionen über Verlust und die Suche nach Identität an.
⬤ Der Titel des Buches ist irreführend, da es sich kaum mit dem Internet befasst
⬤ es geht in erster Linie um persönliche Anekdoten und nicht um eine tiefgreifende Erforschung des Talmuds
⬤ einige fanden es redundant oder es fehlte an Tiefe in der Verbindung zwischen Talmud und Internet
⬤ enttäuschte Leser, die eine ausführlichere Diskussion über talmudische Themen erwartet hatten.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Talmud and the Internet: A Journey Between Worlds
Der Talmud und das Internet, in dem Jonathan Rosen die Widersprüche seines Erbes als moderner Amerikaner und Jude untersucht, ist eine bewegende und erheiternde Meditation über moderne Technologie und alte religiöse Impulse.
In einer Mischung aus Memoiren, Religionsgeschichte und literarischer Reflexion untersucht Rosen die bemerkenswerten Parallelen zwischen einer Seite des Talmuds und der Startseite einer Website und reflektiert über das gegensätzliche Leben und Sterben seiner amerikanischen und europäischen Großmütter.