Bewertung:

Der Tanz des Teufels von Dr. Thomas Milhorat ist ein fesselnder Roman, der die Reise des jungen Pianisten Harry erzählt, der inmitten persönlicher Kämpfe und einer drohenden degenerativen Krankheit zu Ruhm gelangt. Das Buch ist eine ergreifende Erkundung von Träumen, Widerstandsfähigkeit und emotionalem Aufruhr im historischen Kontext der Musikszene der 1950er Jahre. Allerdings wird die Erzählung durch ein inkonsistentes Lektorat beeinträchtigt, und einige Leser äußern ihre Frustration über Cliffhanger am Ende.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ emotionale Tiefe
⬤ authentische Darstellung der New Yorker Jazzszene
⬤ starke Themen wie Widerstandsfähigkeit und Durchhaltevermögen
⬤ glaubwürdige Protagonistin
⬤ interessante Elemente eines medizinischen Dramas
⬤ fesselnder Erzählstil.
⬤ Schlechtes Lektorat mit Ungereimtheiten in der Rechtschreibung
⬤ willkürliche Zeichensetzung
⬤ einige Dialogprobleme
⬤ Cliffhanger-Ende, das einige Leser frustrieren könnte
⬤ Tempoprobleme in expositorischen Passagen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Devil's Dance
The Devil's Dance ist eine New Yorker Geschichte über das Leben und die Liebe eines jungen Konzertpianisten, der nach seinem meisterhaften Debüt in der Carnegie Hall, als er noch keine 19 Jahre alt war, von bescheidenen Anfängen bis an die Spitze der Musikwelt aufsteigt. Mit dem neu gewonnenen Reichtum und der Anerkennung durch die Kritiker als „der nächste Rubinstein“ wird er in das Highlife der 1950er Jahre hineingezogen und schließt sich einem jazzigen Freundeskreis an, zu dem unter anderem Cole Porter, Truman Capote, Chet Baker und Pete Seegar gehören.
Doch vor allem wird er von der mysteriösen Krankheit seines Vaters verfolgt, die mit „Zappelphilipp“ begann, sich zu unwillkürlichen Bewegungen der Extremitäten und des Körpers entwickelte, die einem wahnsinnigen Tanz ähnelten, und in einem langen, qualvollen, hilflosen Abstieg in den Wahnsinn und die Dunkelheit endete. Bei der Beerdigung seines Vaters wird er von einer halbverrückten Tante gewarnt, dass ihre Familie vom Teufel verflucht worden sei.
Die folgenden Jahre sind erfolgreich und glücklich, doch im Alter von 30 Jahren wird auch er von den „Zappelphilippen“ heimgesucht und erfährt, dass er eine unheilbare Krankheit geerbt hat, die als „Woody Guthrie's Disease“ bekannt ist. Die Art und Weise, wie der junge Künstler mit seinem Schicksal umgeht, und die Realitäten der menschlichen Tragödie sind das Thema dieses Romans.