Bewertung:

Das Buch „Der Tanz des Teufels“ handelt von Harry, einem jungen Pianisten, der es zu Ruhm bringt, aber auch mit der Angst vor einer Familienkrankheit zu kämpfen hat. Vor dem Hintergrund der Jazzszene der 1950er Jahre werden die Themen Musik, persönlicher Kampf und emotionaler Aufruhr miteinander verwoben. Die Erzählung erforscht die Widerstandsfähigkeit und den menschlichen Zustand inmitten von Widrigkeiten, obwohl sie wegen Schnittproblemen kritisiert wird.
Vorteile:⬤ Fesselnde und ausgewogene Erzählung
⬤ fesselnde Protagonistin
⬤ authentische Darstellung der New Yorker Jazzszene
⬤ emotionale und ergreifende Themen
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ ansprechend für Leser, die Musik und medizinische Dramen schätzen
⬤ bietet eine inspirierende Erzählung über das Verfolgen von Träumen und das Überstehen von Widrigkeiten.
⬤ Lektoratsprobleme, darunter inkonsistente Schreibweise von Charakternamen und schlechte Zeichensetzung
⬤ einige Passagen ziehen sich hin und könnten von einer besseren Darstellung profitieren
⬤ Cliffhanger-Ende, das Leser frustrieren könnte
⬤ nicht alle Charaktere werden vollständig erforscht, so dass einige Leser mehr wollen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Devil's Dance
The Devil's Dance ist eine New Yorker Geschichte über das Leben und die Liebe eines jungen Konzertpianisten, der nach seinem meisterhaften Debüt in der Carnegie Hall, als er noch keine 19 Jahre alt war, von bescheidenen Anfängen bis an die Spitze der Musikwelt aufsteigt. Mit dem neu gewonnenen Reichtum und der Anerkennung durch die Kritiker als „der nächste Rubinstein“ wird er in das Highlife der 1950er Jahre hineingezogen und schließt sich einem jazzigen Freundeskreis an, zu dem unter anderem Cole Porter, Truman Capote, Chet Baker und Pete Seegar gehören.
Doch vor allem wird er von der mysteriösen Krankheit seines Vaters verfolgt, die mit „Zappelphilipp“ begann, sich zu unwillkürlichen Bewegungen der Extremitäten und des Körpers entwickelte, die einem wahnsinnigen Tanz ähnelten, und in einem langen, qualvollen, hilflosen Abstieg in den Wahnsinn und die Dunkelheit endete. Bei der Beerdigung seines Vaters wird er von einer halbverrückten Tante gewarnt, dass ihre Familie vom Teufel verflucht worden sei.
Die folgenden Jahre sind erfolgreich und glücklich, doch im Alter von 30 Jahren wird auch er von den „Zappelphilippen“ heimgesucht und erfährt, dass er eine unheilbare Krankheit geerbt hat, die als „Woody Guthrie's Disease“ bekannt ist. Die Art und Weise, wie der junge Künstler mit seinem Schicksal umgeht, und die Realitäten der menschlichen Tragödie sind das Thema dieses Romans.